Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zurechtkämen.
Es wurde ein netter Abend, den wir mit unseren Kindern verbrachten und wir spielten hinter fest zugezogenen Gardinen -nicht auszudenken, wenn man uns beobachtet hätte- so, wie Gitta es sich vorgestellt hatte, zunächst ‚Mensch ärgere Dich nicht' und später eine Runde Doppelkopf.
Doppelkopf: Sozusagen ‚mein' Spiel. Selten einmal, daß ich verlor und jedes andere Mitglied meiner Familie schlug sich geradezu darum, mein ‚Re- oder Contra-Mann' zu sein. An jenem Abend vergeigte ich jede Menge Spiele. Die wenigsten davon, weil die Karten schlecht waren, die weitaus meisten aus purer Unachtsamkeit, was Gitta zu der lausbübisch grinsend vorgebrachten Bemerkung veranlaßte, daß das Sprichwort ja wohl stimme, wenn es behaupte, daß der Verstand eines Mannes im Hintern sei, wenn sein Schwanz stünde. Woher sie dieses Sprichwort kannte, das verschwieg Gitta allerdings.
Aber es war, wie sie festgestellt hatte. Ich nannte einen Dauersteifen mein eigen und wenn er einmal abzuschlaffen drohte, brauchte ich nur zwischen Gittas Beine, die sie den ganzen Abend über schamlos weit gespreizt hielt, zu schauen, um sofort wieder steif zu sein. Dies geschah vor allen Dingen dann, wenn ich sah, daß Gitta sich wie unbeabsichtigt zwischen die Beine faßte und mit gestrecktem Zeige- und Mittelfinger durch das Tal ihrer Schamlippen glitschte.
Es stimmte, ich war ganz und gar nicht bei der Sache. Muß ich erläutern, wo meine Gedanken waren?
Doch ich will ehrlich sein, nicht nur ...
... Gitta war es, die von Zeit zu Zeit ihr Geschlecht berührte. Auch alle anderen Familienangehörigen -mich eingeschlossen- fanden offensichtlich nichts dabei, sich in eindeutiger Weise selbst zu befingern und das anscheinend gerade deshalb, weil die anderen dann interessiert zusahen. Und immer, wenn sich jemand so unsittlich selbst berührte, tönte bewußt lautes, genußvolles, geiles Stöhnen durch den Raum.
Mehr als einmal umfaßte meine Faust meinen Harten und mehrere Male wichste ich ihn, wenn er abzuschlaffen drohte, mit allem Genuß wieder hoch. Auch Clas hatte in dieser Hinsicht keine Hemmungen. Auch er onanierte sehr genußvoll und mehr als einmal sah ich an seinem hochroten Kopf, daß ihm der Saft schon am Kragen stand. Er beherrschte sich aber mustergültig. Klar war mir jedoch, daß er zu Ende bringen würde, was er angefangen hatte. Wenn auch nicht am Spieltisch, so doch spätestens, wenn er mit sich allein war.
Birgit, hochgradig erregt, wie ich an ihrer ganzen Art erkannte, begnügte sich fast ausschließlich damit, ihre Brüste zu verwöhnen. Die Haut ihrer Monde hatte sich borkig zusammengezogen und ihre Nippel, die sie immer und immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, stachen voll erigiert wie kleine Finger in die Luft. Nur einmal griff auch sie sich zwischen die Beine, um kurz mit sich zu spielen. Ich erkannte, wenn sie ‚ernst' machen würde, würde sie sich recht schnell in einem weiteren Höhepunkt krümmen. Aber genau das wollte sie anscheinend nicht.
Und ...