1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiterhin und mit dem Wissen der Kinder gespielt.... es hätte ja sein können, daß die Kinder geglaubt hätten, daß wir ihre Teilnahme erwarteten. Und um uns nicht zu enttäuschen, hätte es ja sein können, daß sie etwas getan hätten, was sie in Wirklichkeit selbst gar nicht wollten. Auch das wäre eine Art Zwang gewesen. Nein, wenn überhaupt, dann sollten sie sich uns freiwillig, weil sie selbst es so wollten, anschließen.
    
    Lediglich in der Zweier-Beziehung ‚Ehepaar' hatten Birgit und ich keinen Zweifel an unserer freien Einstellung zum Sex aufkommen lassen. Das hatte zwar nicht bedeutet, daß wir sozusagen öffentlich unserem Bedürfnis nach körperlicher Liebe nachgekommen waren. Es konnte Gitta und Clas andererseits aber auch nicht verborgen geblieben sein, daß ihre Eltern sich auch rein körperlich sehr zugetan waren. Wenn sie also gelauscht hatten, dann hatten sie gewußt, was im Schlafzimmer ihrer Eltern geschah, wenn es dort zur Sache ging.
    
    Dabei.... Gitta und Clas hatten nicht zu lauschen brauchen. Sie hatten nur zuhören müssen, nur zuzuhören, nichts weiter. Vielleicht hatten sie's getan und vielleicht hatten sie auch mal ein Auge riskiert. Birgit und ich hatten uns im Schlafzimmer nie zurückgehalten. Nicht verbal und auch sonst nicht. Das Licht war immer an, wenn wir uns miteinander beschäftigten. Durch die geschlossene Tür zu hören, welche Lustäußerungen wir von uns gegeben hatten und welche Verbalerotik, das konnte keine Schwierigkeit gewesen sein. Und mal durchs ...
    ... Schlüsselloch zu linsen, um zu sehen, was Vati und Mutti denn nun wirklich taten, das mußte eine leichte Übung gewesen sein.
    
     So erklärte ich mir in diesem Moment auch, daß unsere Kinder genau die Worte gebrauchten, mit denen ihre Eltern sich auch immer gegenseitig aufheizten.
    
    Aber konnte mir der Grund, der die beiden zu uns geführt hatte, nicht völlig egal sein? Warum sollte ich die Tatsache als solche nicht einfach hinnehmen und mich daran erfreuen, daß sich unser Traum zu erfüllen schien?
    
    Und doch: Konnten, durften Birgit und ich die Äußerungen unserer Kinder wirklich ernst nehmen? Konnten wir unsere Kinder nun einfach in unser Bett oder auf eine sonstige Liegestatt ziehen und uns mit ihnen vergnügen? Meinten die beiden das wirklich so ernst, wie es geklungen hatte? Hatten sie die Bedeutung eines solchen Verhältnisses tatsächlich in seiner ganzen Tragweite begriffen?
    
    Nein, so einfach ging das nicht. Bevor ich mich als Mann Gitta zuwandte, mußte ich sicher, ganz sicher sein, daß sie mich, mein Geschlecht wirklich in sich spüren wollte. Bevor es wirklich geschah mußte ich gewiß sein, daß meine Tochter mich mit Freuden in sich aufnehmen würde und daß sie ihre Schenkel und ihren Körper bereitwilligst und weil sie es so wollte, für mich öffnete.
    
    Nur mühsam brachte ich deshalb schließlich hervor:
    
    "Nein.... Kind..... Kinder.... nein.... das geht doch nicht..... wirklich nicht..... Was gerade geschehen ist, hätte -so schön es vielleicht für Euch und für Mutti und mich ...
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