Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nichts.... bestimmt nicht...."
"Ich denke, "schaltete ich mich jetzt ein, "daß wir jetzt einen Punkt erreicht haben, wo wir ehrlich miteinander umgehen müssen. Deine Frage, mein Sohn... ich kann sie gut verstehen.... Mit 'ner Frau was zu haben... egal welche es ist.... ist allemal besser, als immer nur die eigenen Finger, nicht? Das ist es doch, was du dir vorstellst, oder? Aber sowas wirft erhebliche Probleme auf. Du weißt doch sicherlich, daß das verboten ist, nicht? Eltern dürfen nun mal nichts mit ihren Kindern anstellen, jedenfalls nichts, das irgendwie mit Sex im Zusammenhang steht. Wenn wir erwischt werden...."
"Wer sollte uns erwischen?" mischte Gitta sich ein, "es wäre doch kein Fremder dabei. Wir.... Clas und ich.... wir würden doch nichts verraten.... ach bitte... es ist doch nun mal geschehen.... und nun lassen wir's so.... ja? Bitte.... es war doch so schön.... so himmlisch geil.... und Clas' Glied.... so nackt zwischen Muttis entblößten Brüsten.... und wie geil er gespritzt hat.... das sah toll aus.... aahhhh.... nackt.... das nächste Mal.... ich möchte auch nackt dabei sein..... "
"Gitta.... du....?" war ich total überrascht, "willst du das denn auch?"
"Paps," flogen ihre Arme wieder um meinen Hals, "ja, was glaubst du denn? Ehrlich.... ich fänd's richtig geil, wenn..... wenn....."
"Gitta," mahnte ich, "weißt du, was du da sagst? Denk' mal weiter.... es würde bedeuten, daß du und ich..... und Clas mit Mutti.....daß.... es ließe sich gar nicht ...
... verhindern.... daß wir miteinander...."
".....ficken würden," unterbrach meine Tochter mich und ließ damit keinen Zweifel, daß sie wußte, wovon sie sprach, "Ich hab'.... ich schwör's.... ich hab' diesen Gedanken vorher nie gehabt.... aber jetzt.... wo alles so gekommen ist..... wir alle gemeinsam... ich mit dir.... Clas mit Mutti... und wenn du mit Mutti... ja.... ich würd' auch gern mit Clas...... wenn ich mir das vorstelle....aahh.... das wär echt geil..... "
Ich saß ein weiteres Mal da, wie erschlagen.
In meinem Hirn begannen die Gedanken zu kreisen und sich zu überschlagen.
Hier, im fernen Amerika, war eingetreten, wovon wir zu Hause alle geträumt hatten. Insgeheim hatten wir alle, Jutta, Karin, Birgit und wir Männer, uns immer vorgestellt, wie es sein würde, wenn sich unsere ‚Inzest-Familie' um unsere vier Kinder vergrößerte. Immer mal wieder hatten wir uns ausgemalt, daß die Kinder freiwillig und ohne Zwang zu uns kommen würden, um mit uns allen auch sexuell zusammen zu sein.
Wir hatten nichts getan, um sie, Clas und Gitta, Rolf und Sabine in diese Richtung zu bewegen. Zuhause in Deutschland hatten wir uns hinsichtlich unseres ganz besonderen Familienverhältnisses immer ganz bewußt zurückgehalten. Die Kinder sollten sich frei und ungezwungen entwickeln und nicht durch den Zwang, der durch ein ‚gutes' Beispiel ja auch hervorgerufen werden kann, in eine bestimmte Richtung gedrängt zu werden.
Hätten wir unsere Inzest-Spiele trotz aller anderen Gefahren ...