1. Metamorphosen 16v32


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Fetisch

    ... sie frech zusammen. Die Kerle in der Umgebung starrten sie geil an. Einer stolperte auf seinem Laufband und wäre um ein Haar gestürzt. Daniela und Tamara schauten sich an und grinsten. Nach einer Weile winkte Daniela Tamara zu und ging.
    
    *
    
    Daniela hatte es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Sie naschte aus einer Tüte Salzstangen, die sie auf dem Schoß liegen hatte, als das Telefon läutete.
    
    "Hey Schatz. Ich bin's!"
    
    Daniela stellte schnell mit der Fernbedienung den Ton ab. Dann sprach sie aufgeregt: "Hey! Schön, daß du anrufst. Wie geht es dir?"
    
    "Prima! Ging doch schneller als ich gedacht hatte. Ich bin schon auf dem Weg nach Hause."
    
    "Ist das wahr?"
    
    "Ja", lachte Egon. "In einer Stunde bin ich wieder zu Hause. Freust du dich ...?"
    
    "Und wie ich mich freue! Soll ich uns noch etwas vorbereiten?"
    
    "Nein laß mal. Ich habe mit den Jungs schon gegessen."
    
    "Ich könnte ja etwas anderes vorbereiten ... "
    
    Egon lachte. "Prima Idee. Aber schwimm nicht so weit hinaus, hörst du?"
    
    "Blödmann!", kicherte Daniela und drückte das Gespräch weg.
    
    Daniela hatte sich noch eine halbe Stunde Zeit gelassen, dann war sie ins Bad gegangen und hatte das Wasser im Whirlpool aufgedreht. Sie legte eine CD in den Player und stellte ihn auf Endlos. Schmusejazz! Diese Musik liebten sie beide. Daniela hatte inzwischen Egons Jazz-Sammlung von vorne bis hinten angehört, und mit kleinen roten Post-It-Herzchen ihre Favoriten markiert. ...
    ... Überall im Bad verteilt standen Teelichter, und als sie das letzte angezündet hatte, löschte sie das Deckenlicht.
    
    Entspannt lag sie im heißen Wasser, pustete die kleinen Schaumwölkchen weg, die immer wieder in ihr Gesicht trieben, und ging in Gedanken noch einmal ihren Plan durch. Für einen kurzen Moment zögerte sie, aber dann war sie entschlossen, das jetzt durchzuziehen.
    
    *
    
    Daniela hatte weder das Kommen des Aufzuges gehört, noch irgendein anderes Geräusch, das auf Egons Heimkehr schließen ließ. Und so war sie dann auch richtig erschrocken, als Egon, so mir nichts dir nichts, im Türrahmen stand und sie anschaute.
    
    "Puh! ... Jetzt hast du mich aber erschreckt!", rief Daniela überrascht und legte ihre Hände schützend auf ihren Busen.
    
    "Tut mir leid, Schatz", grinste Egon mit seinem unwiderstehlichen Charme. "Ich dachte, ich hätte genug Krach gemacht ...?"
    
    Daniela sah Egon an. Seine kurz geschnittenen Haare, seine breiten Schultern, hinter denen sie sich zweimal verstecken konnte. Die ausgeprägten Brustmuskeln, die er so lustig auf und ab hüpfen lassen konnte. Seine schmale Taille und die Oberschenkel, die in keine Hose von der Stange paßten.
    
    Egons Schwanz hing auf Halbmast und zuckte leicht. Danielas Blick fiel auf seine Hoden, und zum ersten Mal fiel ihr auf, wie schwer sie in seinem langen, faltigen Säckchen lagen.
    
    "Ich würde mein Leben für diesen Kerl geben", dachte Daniela verliebt und bekam augenblicklich eine Erektion. 
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