Metamorphosen 16v32
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
... Spielzeugsammlung zurück.
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Daniela hatte ihren Grundriß zur Hälfte fertig und die Arbeit daran unterbrochen. Sie saß in ihrem, inzwischen mit zahlreichen Blumen und kleinen Bäumchen aufgepeppten Büro, und versuchte Emails zu beantworten. Aber sie konnte sich nur schwer konzentrieren. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab und irgendwann war der Punkt erreicht, an dem nur noch entweder eine kalte Dusche, oder ein wenig Entspannung helfen konnte. Daniela entschied sich für die Entspannung.
Danach ging es ihr etwas besser. Sie schlüpfte in einen ihrer bunt bedruckten Baumwollslips und zog ein stramm sitzendes Miederhöschen darüber. Auf der Kante des Bettes sitzend zog sie noch eine Leggins aus glänzendem Lycra an. Ihre Garderobe vervollständigte sie mit einem kuscheligen Pullover, der ihr bis über den Po reichte. Zum Schluß schlüpfte sie in ihre Ballerinas und ging zum Aufzug.
*
Hinter der Rezeption saß Noir wie eine Königin auf einem Hocker und feilte sich die Nägel.
"Hey, Noir. Wie geht es dir denn so?"
"Hey, Daniela. Gut. Aber nicht so gut wie dir. So wie du ausschaust ...!"
Daniela blickte erstaunt. "Ach. Und wie sehe ich aus?"
"Du siehst wie jemand aus, der gerade irre guten Sex hatte!", sagte Noir, ohne dabei die Stimme zu senken.
Daniela blickte hastig nach allen Seiten, aber niemand schien von ihnen Notiz zu nehmen. Mit leicht geröteten Wangen sagte sie leise: "Aber du weißt doch, daß Egon den ganzen Tag unterwegs ist."
Noir kicherte ...
... und beugte sich verschwörerisch vor. "Als ob wir Mädchen für guten Sex die Kerle nötig hätten ... Oder ...?"
Das wird mir jetzt aber doch ein wenig zu heiß, dachte Daniela und entschuldigte sich bei Noir. "Ich lauf mal eine Runde und schau was los ist!"
Inzwischen hatte sich auch bei den Mitgliedern des Bodybuilding Centers herumgesprochen, daß Daniela 'dem Chef seine neue Flamme' war, und so wurde sie von allen Seiten freundlich angelächelt und manchmal auch angesprochen. Als sie um eine, der überall im Raum verteilten Stellwände ging, prallte sie mit Tamara zusammen.
"Oh, Sorry!"
"Entschuldigung!"
Beide lachten erschrocken auf, und Tamara dachte überhaupt nicht daran, Danielas Oberarme loszulassen, die sie instinktiv gepackt hatte. Tamaras Busen drückte sich gegen Danielas, und sie blickten sich länger in die Augen als nötig gewesen wäre. Dann erst ließ Tamara Daniela los.
"Ich wollte noch ein bißchen laufen", sagte Tamara und hakte sich bei Daniela ein. "Hast du Lust?"
"Du läufst, und ich schaue zu", grinste Daniela.
"Auch gut!"
Tamara zuzuschauen, wie sie auf dem Laufband langsam ins Schwitzen kam, war eine wahre Freude. Sie trug rote Radlerhosen und eine Kreuzung zwischen Sport-BH und Bustier. Ebenfalls in knalligem Rot. Darüber einen schwarzen Body, der unten aussah wie jeder normale Stringbody mit extra hohem Beinausschnitt, oben aber eher einem weit ausgeschnittenen Ringertrikot entsprach. Die Träger lagen außen an ihren Brüsten und drückten ...