1. Metamorphosen 16v32


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Fetisch

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    Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt
    
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    Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).
    
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    Als der Radiowecker ansprang, und Egon schlaftrunken auf die Digitalanzeige schielte, stöhnte er gequält auf. Was für eine unchristliche Zeit, dachte er und drehte sich zu Daniela um. Ein Lied noch, dann stehe ich auf, überlegte er und tastete unter der Decke nach ihrem Po. Daniela schnurrte und schob ihren Hintern der Liebkostung entgegen. Egon streichelte ihre warme Haut, und wieder einmal fiel ihm auf, wie weich und glatt sie doch war. Nie hatte er eine Frau mit samtenerer Haut gestreichelt. Das Lied verstummte und der Moderator zog sein Mikro auf. Zeit aufzustehen!
    
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    Einige Stunden später wurde auch Daniela wach. Gähnend zog sie Egons Kopfkissen zu sich heran und vergrub den Kopf darin. Sie nahm Egons Geruch wahr und stellte sich vor, in seinem Arm zu liegen. Obwohl sie und Egon schon seit Wochen ein Paar waren, kam ihr das ...
    ... Ganze manchmal immer noch wie ein Traum vor. Ausgerechnet ich, dachte sie mit schwerem Herzen. Von allen als Monster beschimpft, halb Mann, halb Frau, bekomme gerade ich den besten Mann der Welt ab. Ein paar Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen und versickerten in Egons Kissen.
    
    *
    
    Während sich Egon mit ein paar Freunden und Kollegen auf der Sportgerätefachmesse die neuesten Geräte anschaute, stand Daniela unter der Dusche und summte frohgelaunt vor sich hin. Sie hatte Egons Einladung mitzukommen mit den Worten: 'Spielt ihr Jungs ruhig mal alleine', ausgeschlagen. Egon hatte daraufhin herzhaft gelacht und sie verstehend in den Arm genommen. Als Danielas Blick in den Spiegel fiel, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit dem Rasierschaum, der ihren ganzen Körper bedeckte, sah sie aus wie ein Schneemann. Kichernd nahm sie den Naßrasierer in die Hand und legte los.
    
    Das geregelte Leben mit Egon hatte bei Daniela erste Spuren hinterlassen, und so begnügte sie sich zum Frühstück mit einer Tasse schwarzem Kaffee und einem Apfel. Nackt saß sie am Frühstückstisch und blickte durch die Fenster nach draußen. Sie hatte ein Bein über die Kante des Tisches gelegt, das andere nach außen gestellt. Ihr schlanker Schwanz schaukelte sacht wie ein Glockenklöppel hin und her, als sie sich zur Seite beugte und nach den Zigaretten griff.
    
    Daniela erwartete Egon erst in den frühen Abendstunden zurück. Und sie hatte sich vorgenommen, einen gemütlichen Tag einzulegen. Einen ...
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