1. Von der Verwandtschaft eingeritten


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... jetzt. Ich bringe Oma nach Hause und gehe dann auch gleich schlafen. Ich bin todmüde und vertrage wohl den Sekt nicht so gut. Dein Vater fährt uns aber ich glaube die Männer hier, die bleiben alle noch. Du kannst es Dir also aussuchen: Magst Du mitkommen oder lieber noch etwas dableiben?
    
    "Sie bleibt da, wird schließlich nur einmal volljährig. Da soll sie ruhig ordentlich feiern, finde ich." Mein Onkel füllte, während er sprach, mein Glas auf und grinste mich süffisant an. "Hier, trink. Aber pass auf, dass Du nicht alles verschüttest, nicht dass Du noch den Stuhl versaust." Ich hörte den Kellner laut loslachen. Na danke!
    
    "Okay Schatz. Ich lasse Dir die Kreditkarte da, damit kannst Du nachher die Rechnung hier im Restaurant und das Taxi nach Hause bezahlen."
    
    Nach einer kurzen aber herzlichen Verabschiedungsrunde, für die ich leider aufstehen musste, ging ich zurück zu meinem Platz und konnte sehen, was ich, bzw. mein Onkel, angerichtet hatte. Ein Pfütze aus milchigem Schleim war auf meinem Stuhl zu sehen, das war mir ziemlich peinlich. Im gleichen Moment spürte ich, wie die Feuchtigkeit meiner Fotze durch meinen Slip hindurch an meinen Beinen herunterlief und damit wohl jeden Moment und für Jedermann sichtbar wurde. Ich wollte mich schnell hinsetzen aber mein Onkel hielt mich auf.
    
    "Nicht so schnell Süße, Du willst Dir doch Deinen Rock nicht ruinieren. Du hast den Stuhl eingesaut, den Rock wirst Du aber noch brauchen. Oder was soll der Taxifahrer nachher denken, ...
    ... wenn da ein so junges Mädchen mit einem von Mösensaft durchweichten Rock bei ihm einsteigt?"
    
    Ich konnte es nicht fassen. Hatte er das wirklich gerade laut gesagt? Konnten das wirklich alle hören? Ich sah mich um, außer uns und dem Kellner war Gott sei Dank niemand mehr zu sehen und trotzdem. Ich blickte in die schmierigen Gesichter meiner Verwandten, meines Bruders. Die hatten das alle gehört. "Das ist jetzt nicht Dein Ernst oder? Was soll der Scheiß hier? Ist Dir nicht klar, dass Dich alle hören können?" Zischte ich meinen Onkel an.
    
    Der lachte nur. Klatsch! "Na komm, hier wissen eh alle, was für ein Bündel an Geilheit Du bist. Dass Du willenlos bist und Dir hier die ganze Zeit von Deinem eigenen Onkel an der Möse herumspielen lässt. Deinen Orgasmus haben hier alle mitbekommen. Es wissen also alle, was für ein notgeiles Stück Du bist." Klatsch!
    
    "Autsch verdammt", ich schrie ihn fast an und er lachte blos. Klatsch! "Das gefällt Dir doch, schaut mal alle her, wie sie sogar im Stehen die Beine für meine Hand an ihrer Fotze breit macht", lachte er. "Sie steht drauf, wenn ihre Möse ordentlich angepackt wird." Und während er mit seinem Finger ganz langsam und vorsichtig in mich eindrang, erschien ein breites Lächeln auf seinem Gesicht. "Leute, wir haben hier eine kleine, läufige Hündin und das beste daran? Sie ist noch Jungfrau!"
    
    Mein Opa kam herüber. "Zeig mal her" und drang ebenfalls mit seinem Mittelfinger in mich ein, bis er den Widerstand spürte. Ich konnte es kaum ...
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