1. Von der Verwandtschaft eingeritten


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... durch meinen Körper schickte. Er trank währenddessen zwei weitere Bier und fragte mich nach meinen Zukunftsplänen. Die zwei Bier waren wohl auch der Grund für sein plötzlich erwachtes Selbstbewusstsein, während er seine Hand mit einem breiten Grinsen im Gesicht plötzlich an meinem Bein hinaufwandern lies, mit der ganzen Familie im Raum. Wir saßen am Tisch, die Leute uns gegenüber konnten nichts sehen, aber meine Oma, der Nachbar, unser Kellner und all die Leute auf unserer Seite des Tisches und hinter uns, mussten das doch sehen oder?
    
    Ich war wie gelähmt, als ich seine fetten Finger an meinem Bein krabbeln spürte. Er streichelte die Innenseiten meiner Beine und kam meiner überlaufenden Pussy immer näher, während er sich mittlerweile lallend mit meinem Vater und meinem anderen, ebenso nichtsnutzigen Onkel unterhielt, als wäre nichts. Noch bevor er meine Möse erreichte, spürte er meinen Saft, der sogar durch meinen Slip hindurch mittlerweile an meinen Oberschenkeln klebte. Er zögerte kurz und steuerte dann direkt auf meine Möse zu. Kreisend, massierend und einfach nur geil, bewegten sich seine Finger an meiner Fotze. Klatsch, plötzlich gab er mir einen Klaps direkt auf den Kitzler, ich zuckte zusammen und sah meine Gäste irritiert umherschauen. Wo kam das her? Mein Bruder stand hinter mir und schaute mich irritiert an aber er sah nicht die Hand meines Onkels in meinem Schoß und schöpfte wohl auch keinen Verdacht. Mein Glück.
    
    Das Grinsen im Gesicht meines Opas wurde ...
    ... breiter, er lies aber nicht erkennen, ob er wusste, was sein Sohn mit der Möse seiner Enkelin anstellte. Klatsch, schon wieder, diesmal etwas stärker, direkt auf meinen Kitzler und sogar schmerzhaft. Aber geil, soooo geil. Ich konnte mich nicht mehr auf das Gespräch konzentrieren, ich war geil und alles was für mich zählte, waren die Finger an meiner Fotze. Durch den Slip hindurch spielte er abwechselnd mit meinem Kitzler und am Eingang meines Loches. Mein Slip war schon komplett durchweicht und ich roch mich mittlerweile selbst, vermutlich dürften das auch alle Anderen bald merken. Mein Onkel schien glücklich und tief durchzuatmen, er roch es auch.
    
    Klatsch, nochmal spürte ich diese schmerzvollen Schockwellen durch meinen Körper fahren, dieses mal noch stärker, da lies er von mir ab, drehte sich weg und unterhielt sich jetzt nur noch mit den Männern am Tisch und ignorierte mich völlig.
    
    Enttäuscht wachte ich aus meiner Trance auf und sah mich um, Es schien wirklich niemand etwas mitbekommen zu haben, was für ein Glück! Aber auf eine merkwürdige Weise war ich enttäuscht. Wie konnte er einfach so damit aufhören, an meiner Möse rum-zufummeln und mich plötzlich so ignorieren? Ja, ich hatte meinen doofen dicken Onkel nicht dazu eingeladen, mit seinen dicken Wurstfingern an meiner Fotze herumzuspielen - aber mich einfach so zu ignorieren, das fand ich richtig doof.
    
    Trotzig sah ich in seine Richtung aber er schien gerade der Männerrunde, der er sich so mir nichts, Dir nichts, ...
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