1. Von der Verwandtschaft eingeritten


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Gähnend langweilig, diese Familienfeste. Ich mochte meine Verwandtschaft nicht wirklich, sie tranken zu viel, hatten zu wenig Geld und für mein Verständnis redeten Sie auch zu viel über belangloses Zeug. Meine eigene Familie war da nicht anders, nur war ich deren nerviges Gelaber ja gewohnt.
    
    Der heutige Anlass für das Familienfest war mein 18. Geburtstag und das war mir eigentlich sowas von Wayne - ehrlich gesagt fühlte sich dieser Tag kein Bisschen anders an, als der gestrige Tag oder die Tage davor. Ich hatte mich wie verrückt darauf gefreut, heute aufzuwachen und erwachsen zu sein. Aber es ist nichts besonderes passiert, kein erhabenes Gefühl, keine plötzliche, erwachsene Eingebung, keine besondere Geilheit. Darauf hatte ich am meisten gehofft - dass ich aufwachen und geil auf einen Jungen in meinem Alter sein würde. Dass ich endlich, wie alle meine Freundinnen, meine Jungfräulichkeit an einen Mann opfern könnte, der in meinem Alter (oder zumindest in der Nähe meines Alters) ist und den ich geil finde. Tja, leider hat das schon wieder nicht geklappt.
    
    Warum ich meine Hoffnungen darauf gesetzt habe? Weil meine Pussy trocken bleibt, wie die Sahara, beim Gedanken an die Jungs aus meiner Klasse. Aber sprudelnd überläuft, vor Feuchtigkeit, wenn ich an meinen Lehrer denke, der nach diesem Schuljahr in Rente geht. Meinen dicken, nutzlosen Onkel, an den Opa meiner besten Freundin, der neben uns wohnt. An den alten Busfahrer, der unseren Schulbus fährt und sogar an die ...
    ... Penner, die im Bahnhof herumlungern. Es gibt auch jüngere Männer, die ich geil finde, die kommen aber aus unserem sozialen Brennpunkt und Frauen sind bei denen weniger Wert als deren Hunde. Die meisten von denen sind dunkelhäutig oder schwarz und sprechen kein Deutsch. Männer, von denen ich mich fernhalte, auch wenn sie mich geil machen.
    
    Enttäuscht versuchte ich mich auf die für mich stattfindende Party zu konzentrieren, da kam auch schon mein nichtsnutziger, dicker Onkel schnaufend zu mir rübergelaufen, setzte sich neben mich und tätschelte mein Knie. "Na, jetzt biste ja richtig erwachsen geworden, dabei weiss ich noch ganz genau, wie Du als kleines Mädchen auf meinen Knien geritten bist. Heute würdest Du das wohl nicht mehr machen aber damals hast Du immer noch um mehr gebettelt."
    
    Er lachte über seinen schmierigen Witz und lies seine Hand auf meinem Knie liegen. Er konnte ja nicht wissen, dass mich diese Vorstellung so geil macht, dass ich am liebsten sofort auf seine Knie gesprungen wäre und dieses Kinderspiel wiederholt hätte. Etwas weniger jugendfrei versteht sich und vielleicht würde ich ja wieder nach mehr betteln...
    
    Seine Hand lag schwer auf meinem Knie, ich spürte den Druck, jeden einzelnen Finger und konnte kaum atmen, dabei wollte ich mir auf keinen Fall etwas anmerken lassen, denn ich konnte meinen Onkel noch nicht einmal leiden. Ich hielt also einfach still, während die Hand meines Onkels auch nach einer halben Stunde an der selben Stelle noch Schockwellen ...
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