1. Von der Verwandtschaft eingeritten


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich sage es Euch, diese Kinder und Jugendlichen heutzutage, die brauchen mehr Disziplin."
    
    Meine Mom wandte sich genervt ab. So konnte sie nicht sehen, wie mein Opa sich mir zuwandte und ein ebenso schmieriges Grinsen, wie bei meinem Onkel, in seinem Gesicht erschien. Und genauso auch bei unserem Nachbarn und sogar bei meinem Bruder. Ich erschrak, als mir klar wurde, dass die wohl alle wussten, was unter dem Tisch gerade vor sich ging.
    
    Ich versuchte abzurücken und schob meinen Stuhl nach hinten, was sich als schwerer Fehler herausstellte. Denn mein Onkel dachte gar nicht daran, seine Finger von meiner Fotze zu nehmen und machte einfach weiter. Und genau in diesem Moment kam der Kellner, um mir Sekt nachzuschenken und damit konnte er genau sehen, wie mein dicker alter Onkel an meinen geschwollenen Kitzler durch ein völlig durchweites Höschen hindurch zwirbelte und fest hineinkniff. Der Kellner stutzte kurz, dann erschien auch auf seinem Gesicht ein Grinsen. "Ich sehe schon, die Party scheint wirklich Spaß zu machen."
    
    Mein Onkel bestellte mehr Bier für sich und Sekt für mich. Klatsch, da war es wieder. Direkt auf meinen geschwollenen Kitzler tat das höllisch weh und ich zuckte zusammen, während der Kellner Stielaugen bekam. Klatsch! Ich spürte, wie sich eine Lache auf meinem Stuhl bildete und konnte meinen eigenen Geilsaft riechen. Klatsch! Es tat so unglaublich weh und trotzdem bekam ich in diesem Moment einen unglaublichen Orgasmus. Mein Körper verkrampfte, zuckte ...
    ... und wand sich minutenlang. Mein Onkel hörte einfach nicht auf, an meinem Kitzler herumzuspielen.
    
    Wie hinter einem Vorhang hörte ich die besorgte Stimme meiner Mutter. "Schatz, was ist los? Bist Du krank? Brauchen wir einen Krankenwagen?" Ich kam langsam wieder zu mir. "Nein Mama, alles gut. Mir kam nur das Essen von gerade eben wieder hoch aber es scheint jetzt wieder gut zu sein. Mach Dir bitte keine Sorgen!"
    
    "Sicher?" Fragte meine Mutter skeptisch und ich bejahte. Kann die sich nicht um was Anderes kümmern? Diese besorgte Fragerei nervte echt ziemlich. Ich konnte ihr ja schlecht sagen, dass ich gerade den geilsten Orgasmus meines Lebens hatte, dass meine Möse total verklebt von meinem Saft ist oder dass der Kellner noch immer da rumsteht, weil er da den besten Blick auf meine noch immer zuckende Muschi hat.
    
    Ich hielt mich weiter an meinem Sektglas fest und wurde so langsam etwas beschwippst, Gott sei dank! Ich war schon wieder so geil und es war mir scheißegal, wer hier alles zusah oder Bescheid wusste. Überall sah ich dieses überhebliche Grinsen und es war mir egal. Alles, an was ich denken konnte, war die Hand meines Onkels, die noch immer durch meine Pussy wühlte, durch den Stoff hindurch spürte ich seine Finger, wie sie langsam in mich eindrangen, es war einfach zu geil. Und weil ich wieder kurz vor einem Orgasmus stand, bekam ich kaum mit, wie meine Mutter, meine Tante, meine Oma und die anderen Ladies, die Auffbruchstimmung starteten.
    
    "Schatz, wir gehen ...
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