1. Natalya


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich ihr jedes Mal die Anrufe der vielen verknallten Jungs vorlesen musste, die teils nicht mal mehr wussten, wie sie denn heißen, wenn ich das Gespräch angenommen hatte.
    
    Heute waren die beiden wohl in Düsseldorf unterwegs und meiner einer schon fast im Land der Träume, denn Bruce Willis war weniger spannend. Ich dachte ein wenig über die Aufmachung der beiden nach, die war heute aber mal besonders scharf. Oh Mann. Ich brauchte langsam vielleicht doch wieder eine Freundin.
    
    Vielleicht war ich aber auch ganz glücklich, dass ich mal ein wenig Zeit für mich hatte. Die Maschinengewehr-Wortsalven von meiner Schwester zuvor waren mitunter auch ganz schön anstrengend. Es schien so, als ob sie sich besonders am Frühstückstisch einen Spaß daraus machte, wenngleich Paps und ich zwar körperlich anwesend, geistig jedoch noch im Gestern verbrachten.
    
    Die letzte Tour, die ich ein wenig erkältet fahren musste, hatte mich gewaltig mitgenommen. Ein Bauer im Dorf hatte ordentlich Kartoffeln über, die mussten irgendwie in den Sprinter und anschließend auch wieder heraus. Das war echt heftig. Bei mir schmerzte so quasi jedes Bauteil meines Rückens.
    
    Es klingelte irgendwo im Haus. Etwas entfernt, denn ich war schon weggetreten. Irgendwann klingelte es erneut und ich kämpfte mich aus meinem Bett im Obergeschoss. Das musste unser Telefon in der Küche sein. Oh Mann, dachte ich, als ich auf die Uhr sah. Es war bereits zwei Uhr durch. Wer zum Henker nochmal hatte sich da verwählt. Es hörte auf ...
    ... zu klingeln. Mein Rücken schmerzte richtig. Dann klingelte es erneut. Ein wenig mehr wach sprintete ich in Richtung Küche und stieß mir den Kopf an einem Regal an, jenes über meinem Bett hing. Doch so richtig mitbekommen hatte ich nicht, dass ich mir da wohl gehörig etwas eingefangen hatte. „Micha?" Kam es aus dem alten, schnurgebundenen Telefon. Ich brauchte einige Zeit, um klar denken und reden zu können. „Micha?" fragte die Stimme erneut. „Ja, hier. ´Tschuldige, Ich bin nicht ganz wach. Bist Du das, Kendra?" wollte ich wissen. „Micha, komm ganz schnell. Wir sind im , na Du weißt schon wo, und Natalya ist ganz komisch. So war sie noch nie. Kannst Du kommen?" ignorierte mich die belegte Stimme der Anruferin. „Klar kann ich das. Ich komme, Kendra. Sofort!". Das erwähnte Etablissement war eine Diskothek, jene sich für einige Zeit im Medienhafen einen Platz geschaffen hatte, der nicht zu verachten war. Das Ambiente war cool, doch die Leute waren alles andere als. Düsseldorfer, so fand ich, konnten im allgemeinen nur rumstehen und lästern, denn ihre eigenen Hintern bewegen.
    
    Auch wenn mein alter Golf wahrlich nicht der schnellste und komfortabelste war, er sprang grundsätzlich an und hatte nie irgendwas. Er funktionierte einfach immer, obwohl er schon 200 tkm herunter hatte und schon die gefühlt 3. Kupplungsscheibe, denn das hab' ich irgendwie nicht so ganz verstanden, obwohl ich schon einiges an Fahrpraxis hatte. Durch meinen Kopf gingen tausend Dinge. Was war los mit meiner ...
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