1. Natalya


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich möchte eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hat sie sich auch so zugetragen, wer weiß das schon.
    
    Vom Geschichten Schreiben habe ich keine Ahnung. Das hier ist mein erster Versuch. Vielleicht helft Ihr mir ein wenig mit Euren Kommentaren. Es wäre nett, wenn Ihr am Anfang noch ein wenig lieb zu mir seid. Die Geschichte selbst ist ein wenig länger, baut sich noch auf. Ob ich weiter schreibe, hängt davon ab, ob es Euch gefällt.
    
    Der Satz, den ich hier schon so oft gelesen habe, möge dann auch nicht fehlen - also Bitteschön: Alle beteiligten sind älter als 18.
    
    ## Disco
    
    „Oah - Arsch!" vernahm ich, eher zischend von meiner rechten.
    
    Wohl nicht böse gemeint, eher äußerst bewundernd, doch zuordnen konnte ich diesen Ausbruch von Jacek bislang nicht und blickte zu ihm. Nachdem ihm meine Aufmerksamkeit zuteil wurde, sah' ich auch, wo ihm der Schuh, oder irgendetwas anderes drückte.
    
    „Sag' mal kriegst Du eigentlich irgendwas mit?", fragte Jacek und deutete auf zwei Mädchen, die sich auf dem kurzen Grünstreifen vor der Schule bequem machten.
    
    „Jacek, ich habe gerade diese Klausur verbockt und ich versteh's einfach nicht. Im Prinzip schreibe ich doch dasselbe, wie Du. Die olle Schaff hat was gegen mich, anders kann ich das nicht deuten!"
    
    „Babo, ey mach Dich mal locker und schau Dir das mal an. Die Aussicht ist viel zu schön, als sich diesen Tag noch von der Schaff vermiesen zu lassen!", erlaubte sich Jacek und deutete auf die beiden - zugegeben - äußerst nett ...
    ... anzusehenden Mädels, die sich mit Ihrem Rücken zu uns direkt vor unseren Augen befanden.
    
    Der hatte gut reden. Er hatte ja auch kein Problem mit der deutschen Sprache. Ich schon. Und irgendwie wollte ich ja auch mit einem halbwegs vernünftigen Abiturschnitt rechnen, doch gelingen wollte mir das nicht.
    
    Die erwähnten selbst lachten und genossen den Tag offenbar genauso, wie mein bester Freund Jacek. Über was genau sie lachten, wusste ich nicht, doch es war - zugegeben - ein wahrlich schöner Anblick.
    
    „Nur noch zwei Stunden, dann ist Wochenende. Du hast die beiden den ganzen Tag, ich seh die nur alle paar Stunden mal", meinte er enttäuscht.
    
    Die eine der beiden erwähnten war meine Halbschwester und die andere ihre beste Freundin. Beide waren tatsächlich eine Augenweide. Zudem machten sie sich offenbar einen Spaß daraus, uns „Typen" um den Verstand zu bringen. Ich fügte meinem Seufzer über die missratene Klausur hinzu „Dir ist schon bewusst, dass meine Zicke von Schwester meine Zicke von Schwester ist?", fragte ich Jacek, als der Schulgong ertönte.
    
    Zicke war wohl ganz recht, denn wir sahen uns in den letzten Monaten des öfteren einem handfesten Streit ausgesetzt. Belangloses. Eigentlich. Unsere Eltern waren machtlos. Ich hatte keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber es gab Tage, an jenen redeten wir kein Wort mehr und gingen uns aus dem Weg. Schade eigentlich, denn irgendwie hing ich an meiner Schwester. Sehr sogar.
    
    Noch Bio und dann hatten wir es hinter uns - ...
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