Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... überkam mich ein letztes Mal mein Gewissen.
Als ich zurück in den Garten blickte, bemerkte ich Jacek und Kendra auf unserer Bank. Unter unserer Decke. Na wenn das nicht mal was zu bedeuten hatte. Aber ich konnte mich ja auch irren. Ich hatte ja sowas von keine Ahnung, wie mir Kendra zuletzt bewusst machte.
„Du hör mal, wir..." meinte ich und musste schlucken. Sie unterbrach mich: „müssen reden. Ich weiß. Morgen. Bitte! Nicht jetzt. Geht das?" fragte Natalya. Ich nickte. Sie zog mich in das Badezimmer und zum ersten Mal seit langer Zeit putzten wir wieder gemeinsam unsere Zähne. Sie nahm - wie damals - ein wenig von ihrem Schaum und drückte ihn mir mit ihren Zeigefinger auf die Nase und grinste schelmisch.
Nachdem wir die Katzenwäsche erledigt hatten, betrachteten wir uns gegenseitig im Spiegel. Natalya strich über ihren flachen Bauch und musterte mich. Dabei spielte sie mit einem Bauchnabelpiercing. Der kleine Delfin, der auf ihrem Nabel tanzte, passte herrlich zu ihr. Er unterstrich ihre äußerliche Unschuld, ein perfektes Passepartout für ein noch schöneres Gesicht. Es war zu unserer Zeit ein Tabu, doch Natalya hatte sich immer über alle Tabus hinweggesetzt. Grenzen - so fand sie - waren dazu da, sie zu überwinden. Offenbar hatte sie nichts an mir auszusetzen. Ich fand zwar immer, dass ich nur „durchschnittlich" war, doch es schien ihr offenbar zu gefallen, wie sie bekundete: „Schöner Mann!". Sie nahm ein Handtuch und rieb mir die letzten Wassertropfen aus dem ...
... Gesicht. Anschließend legte sie es mir um den Hals und zog sich daran hoch. Ein Kuss. Ich meine, ein gewaltiger Kuss. Ihre Zärtlichkeit war umwerfend. Mein Herz raste und schlug erneut Purzelbäume. Auch dieses Mal konnte ich das in meiner Hose nicht kontrollieren, denn sie fühlte sich großartig an. Ich wagte aber nicht, mehr als ihren Rücken zu berühren, doch ihre wunderschönen Brüste, die mich alleine durch ihre Berührung durch Stoff auf meinem Oberkörper wahnsinnig machten, besorgten mir den Rest. Es fühlte sich aufregend an, sie so in meinen Armen zu halten.
Doch es kam zurück. Das, was ich zuvor mit ihr erlebt hatte und das, was zwischen uns nicht sein durfte.
„Kannst Du diesen hübschen Kopf mal abschalten?", fragte sie, als sie mein plötzliches Zögern bemerkte. „Es ist schwer. Du weißt schon, was Du mir bedeutest?", fragte ich. „Jetzt schon!", stellte sie mit großen, unschuldigen Augen fest, lächelte und gab mir einen weiteren Kuss.
Im Flur, zwischen unseren beiden Zimmern schauten wir uns gemeinsam um. Es war schon klar, dass wir nicht alleine die Nacht verbringen wollten, doch problematisch war das schon. Es kamen die Gewissensbisse, wohl auch bei ihr. Und so verabschiedeten wir uns mit einem weitern Kuss.
Ich blickte ihr nach, während sich ihre Tür hinter ihr schloss und lehnte an meiner eigenen Zimmertüre. Ich war hellwach, meine Müdigkeit verflogen. Jeder einzelne meiner Sinne war geschärft. Ein paar Laute der ausgelassenen Stimmung im Garten drangen zu uns ...