Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Deren Besorgnis sollte sich wohl legen, doch es würde noch ein wenig dauern.
Während sich die Erzeugerfraktion im Wohnzimmer den Erklärungen von Josephine hingaben, zog uns Jacek nach draußen in den Garten, hinab zum Pool. Ich rauchte und war dankbar, dass Jacek mir meine Marke mitgebracht hatte. Obwohl wir diese „Diskussion" ja schon öfters hatten, verheimlichen wollte ich das vor meinen Eltern nicht mehr. Mir war jetzt auch alles irgendwie egal. Ich hatte immer noch nicht ganz verstanden, was eigentlich passiert war.
Jacek begann, ohne irgendwelche Ausflüchte, zu schildern, was sein Bruder ihm erzählt hatte. Ich liebte seine Art zu erklären, doch der Inhalt war dieses Mal äußerst abstoßend. Die hinzugerufene Polizei, bei jenen er die zwei abgab, hatte offenbar noch nie etwas von Barbituraten gehört, konnten Arnulf's Erklärungen jedoch folgen. Ebenso protokollierten sie, dass das Zeug von Torsten's Freund stammte, sie hatten es wohl beide zugegeben, auch was sie vorhatten.
Mehr brauchte Arnulf auch nicht mehr, um ihnen ein lebenslanges Hausverbot in „seinem Club" auszusprechen. Ob die beiden auf freiem Fuß waren oder nicht, war egal - sie würden die Folgen schon noch zu spüren bekommen, wie ich mir selbst schwor, nachdem ich endlich verstand, was K.O.-Tropfen eigentlich bewirken.
Ich war stinksauer. So sauer, dass ich meinte, eine gebrochene Nase würde noch nicht ausreichen. Jacek versuchte, mich zu beruhigen. Doch es half nichts. Irgendein Gegenstand musste ...
... dran glauben.
„Respekt, übrigens! Mein Bruder schwärmt von Deinem Haken!" stellte Jacek fest, während er die Tonscherben eines Blumentopfes aufsammelte. „Sorry - Ich - Ich..." stammelte ich, „Ich wusste gar nicht, dass ich sowas überhaupt kann. Mir ist einfach nur die Sicherung rausgeflogen, glaube ich", stellte ich fest, während ich ihm erschrocken half, die Reste irgendeiner exotischen Pflanze zu entsorgen. Mein Zeh schmerzte.
„Naja, den Scheißkerl hast Du erledigt und zwar allererste Sahne. So wie es sich gehört. Mit Verlaub, dann ist auch endlich Ruhe in unserer Stufe. Du hast mit Sicherheit neue Fans!", meinte Jacek.
„Dein großer Bruder und Kendra haben uns da wohl eher gerettet. Wären beide nicht so geistesgegenwärtig... Scheiße - Ich will gar nicht drüber nachdenken!", schauderte ich
Kendra setzte sich zu uns. „Häseken, wir müssten sowieso mal miteinander reden!", meinte sie und legte ihren Arm über mich. „Worüber?" wollte ich wissen, doch Kendra lehnte ab. „Nicht jetzt, süßer. Nicht jetzt. Eines aber lass Dir gesagt sein, so lieb Du auch bist, aber über uns Mädels musst Du noch eine ganze Menge lernen..."
## Wütend
Der Nachmittag verging. Es gelang irgendwie, Gespräche herbeizuführen. Ich selbst hatte noch Probleme mit Kendra's letztem Satz, meinte jedoch, dass ich das ein wenig später noch verarbeiten könne. Der Pool war verlockend und eine gute Abkühlung und vielleicht auch eine Ablenkung. Jacek hatte zunehmend Probleme damit, Kendra in ihrem Bikini ...