Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie und hielt ihre Hand fest. Endlich bewegte sich ihre kleine Hand wieder ein wenig kontrollierter und ein Lächeln huschte über ihr zuvor fast regloses Gesicht.
Sie hielt sich an mir fest. Das war gut so aber neu für mich. Ich hatte das lange nicht mehr erlebt. Nicht von meiner Schwester.
Kendra stürmte die breiten, steinernen Stufen unserer Treppe hinauf und stolperte offensichtlich, anders konnte ich das Fluchen nicht deuten. Ihre Mutter musste bei ihr sein, denn das „Langsam!" deutete ich als gut gemeinte Geste einer liebevollen, dennoch resoluten Mutter. Wir begrüßten uns.
Sie schob Kendra beiseite und begutachtete ihre Patientin. Puls und Blutdruck waren wohl gerade noch im Rahmen, doch die Atmung schien sie zu besorgen. Die Info, dass ein Türsteher wohl mehr wissen würde, wollte sie auf keinen Fall ausschlagen und fragte nach dem Telefon.
Wir hatten nur eines und Kendra zeigte es ihr. Die Besorgnis, vermittelt durch den Türsteher des Clubs musste wohl während des Telefonats zugenommen haben, so viel hörte ich aus dem entfernten, einseitig Verstanden durch das ruhige Haus noch heraus, zudem ein großes Paket von Wut - sie sprach lauter als laut, teilweise brüllte sie Wörter, die selbst ich noch nicht kannte.
Die Ärztin deutete Ihrer Tochter an, Natalya möge möglichst ein wenig Wasser trinken und sie müsse eine weitere Kollegin herbeirufen. Sie wollte zudem wissen, ob sie viel Alkohol getrunken hätten und beharrte auf einer ehrlichen Antwort.
Ich wich ...
... nicht mehr von der Seite meiner Schwester. Ihr liebliches Gesicht lag inzwischen auf meinem Schoß, ihre Hand krallte sich ab und an in meine, so sehr, dass es fast schmerzte. Ab und an bekam sie Krämpfe und musste sich übergeben, doch das war alles kein Problem für mich. Wir hatten es nicht weit bis zum Badezimmer und Kendra war eine prima Hilfe.
Ein wenig später erschien eine weitere Ärztin. Die wollte Blut abnehmen und hatte einen Tropf dabei, den sie Mc'Gyver gleich an einem Gürtel und der Deckenbeleuchtung befestigte. Meine Schwester, welche panische Angst vor Spritzen hatte, ließ dennoch alles willenlos über sich ergehen. Ab und an weiteten sich ihre Augen, sie krallte sich an mich, vergrub ihr Gesicht auf meiner Brust und schlief alsbald, nachdem sie alles über sich hatte ergehen lassen, unruhig ein. Ihre Atmung wurde flacher, ihre Anspannung und das Zittern ließen nach. Endlich kam sie zur Ruhe.
Die zweite Ärztin wollte Natalya zwar pflichtgemäß eine stationäre Behandlung andichten, nach Anweisungen an Kendra und mich zur adäquaten Nachtwache kam sie dennoch irgendwann zur Ruhe. Kendra und ich würden uns abwechseln.
Kendra machte es sich auf der Chaiselongue gemütlich und blickte zu uns herüber, als die beiden Ärztinnen unser Haus mitsamt einer Blutprobe meiner Schwester verließen.
Der zierliche Körper in einem mehr als aufreizenden Dress bewegte sich ruhig und kam schrittweise runter. Ich versuchte das mit der Decke noch einmal, eher aus Sorge, denn aufgrund ...