Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Arme, während sie sich an meinem Hals festhielt. Mein Auto stand ja nicht weit weg.
Kendra war noch bei mir, sie schloss auf, hielt die Tür auf und ich legte sie behutsam auf die Rückbank meines kleinen Autos. Arnulf kümmerte sich derweil um die beiden Störenfriede. Nachdem er offensichtlich mit ihnen fertig war, hielt er etwas kleines in den Händen, was ich jedoch nicht genauer identifizieren konnte. Trotz der recht guten Beleuchtung war es in der Ecke, in jener sich der Wagen von Torsten befand, deutlich weniger hell.
„Schert Euch von dannen und ruft einen Arzt. Dann ruft im Club an und fragt nach mir, wenn ihr einen gefunden habt!". Er blickte in meine Augen. „Arzt. Anrufen. Nach mir fragen!", wiederholte er und fügte hinzu: „ich komm' mit diesem Abschaum schon klar!".
Ich winkte kurz und hob den Daumen um ihm zu bedeuten, dass ich verstanden hatte. Wir fuhren. Behutsam wich ich den Schlaglöchern auf dem provisorischen Parkplatz aus und kroch aus dem Medienhafen langsam auf die Brücke über den Rhein in Richtung Heimat.
Zwischendurch musste ich anhalten, als Kendra mich darum bat. Es war keine Zeit, um von der Autobahn herunterzufahren und so nahmen wir den Seitenstreifen der Autobahn. Damals ging das noch gerade so eben. Meine Schwester entledigte sich ihres kompletten Mageninhalts. Sie war wie ein Sack Kartoffeln, hatte es sichtlich schwer, ihre Muskeln zu kontrollieren. Doch mit etwas Hilfe von Kendra und mir gelang es, sie dabei zu unterstützen.
Kendra ...
... hatte jetzt das Kommando. Ich gehorchte. Sie bedeutete, sie kurz bei ihrer Mutter herauszulassen, nur wenige Meter von unserem Haus entfernt in einem Mehrfamilienhaus. Die Alleinerziehende war Anästhesistin in einem nahegelegenen Krankenhaus, das sollte wohl so passen. Ich ließ das große Tor zu unserer Einfahrt offen stehen, ebenso die Haustüre - wie Kendra mich zuvor angewiesen hatte - und trug meine Schwester behutsam die vielen Stufen hinauf in ihr Zimmer.
Ich hatte mich hier lange nicht mehr aufgehalten. Es war wirklich süß eingerichtet, ganz meine Schwester eben. Mitten im Zimmer befand sich ein großes Boxspringbett, jenes mein Papa und ich mühevoll zusammengebaut hatten. Sie hatte sich das Ding so sehr gewünscht. Eine Chaiselongue befand sich hier ebenfalls, kurz vor dem Balkon zum Garten.
Einen Schminktisch mit einem Spiegel und mit vielerlei Dingen, die ich nicht kannte oder nicht wusste, wozu sie da waren, hatte sie neben einem übergroßen Kleiderschrank aufgebaut. Daneben befand sich eine überlebensgroße Fotografie von meiner Schwester, also eher von ihrem Rücken in Schwarzweiß. Man konnte einen Teil ihrer Brust erahnen. Eine weitere Türe neben dem Foto führte in das gemeinsam von uns beiden genutzte Badezimmer. Behutsam versuchte ich, meine Schwester in ihr Bett zu legen. Ich zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu, doch umgehend schlug sie die Decke wieder weg. Sie war rastlos, zitterte und schwitzte ein wenig, obwohl ihre Stirn ganz kalt war. Ich streichelte ...