Natalya
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Auch die Beschreibung half nicht weiter, denn er sah jeden Abend tausende, wunderhübsche, brünette Mädels. „Alles kein Problem, kein Problem - da - schau!", sagte er - und deutete auf einen Schwarzweißfernseher, der den Eingangsbereich bis hinunter zur Straße zeigte. Er bediente das Gerät und spulte offensichtlich ein Videoband zurück bis zur ziemlich vagen Zeitangabe, jene er von Kendra genannt bekam und oben rechts auf dem Band eingeprägt war. Es war ein Samstagmorgen im Juli 1998. Und tatsächlich, wir sahen meine Schwester, wie sie von zwei Typen aus dem Club hinausbegleitet wurde. Es war ihr offensichtlich schwer gefallen, geradeaus zu laufen und sie wurde von einem der beiden gestützt. Der andere der beiden drehte sich um und blickte zurück zu den Türstehern. Es war - ohne Zweifel - Torsten.
„Daas ist Deine Schwester, ja?", fragte Arnulf. „Korrekt. Wo sind die hin, Arnulf?", fragte Kendra flehend. „Rechts, sicher. Parkplatz. Ich komme mit!", bedeutete Arnulf und meldete sich kurz bei seinen Kollegen ab.
## Ekelhafte Arschlöcher
Es war ein gutes Gefühl, Arnulf dabei zu haben. Ich ahnte innerlich wohl schon, was gleich passieren würde. Ich erläuterte, nach welchem Fahrzeugtyp wir suchen müssten und Arnulf fand den aufgemotzten Nissan alsbald in einer hinteren Ecke geparkt.
Die Szene lässt sich im Nachhinein schwer beschreiben. Natalya war weggetreten, so hatte sie Gottseidank nicht mehr viel mitbekommen. Sie hatte nur noch recht wenig an, doch zum Äußersten ...
... war es wohl noch nicht gekommen - sie saß, halb liegend auf dem Beifahrersitz des Autos.
Die beiden Typen stritten miteinander, doch das war mir egal. Sie bekamen nicht mit, was sich neben ihnen tat. Dann erblickte er mich und schrak zusammen. Nachdem meine Faust Torsten mitten auf der Nase traf, lief sein Blut aus der Nase und er kippte um.
Einfach so.
Ich hatte das noch nie zuvor gemacht, war erstaunt und überrascht über mich selbst. Ich bin eher ängstlich, schüchtern, zurückhaltend. Zwar fehlt es mir nicht an Muskelkraft, doch trainiert habe ich Kampfkunst nie. Es passierte irgendwie ganz automatisch, so, als ob ein Programm ablaufen würde. Doch der zweite Typ, den ich schon fast vergessen hatte, schickte sich an, dem Auge um Auge Prinzip nachzugehen. Da war immer noch Arnulf. Der brauchte nur einen Arm, um den anderen Typen, den ich nicht kannte, festzuhalten. Ich weiß auch nicht, was Arnulf damals mit ihm machte, doch der Typ sackte wimmernd zusammen auf den Boden, ohne dass Arnulf eine Faust einsetzen musste. Irgendwann, so dachte ich, muss ich das mal lernen. Den Kerl hätte ich bestimmt nicht so außer Betrieb nehmen können, das war klar.
Kendra lief zu ihrer besten Freundin und warf ihr ihre Jacke über. Natalya war wie von Sinnen. Sie murmelte etwas und sackte dann zusammen. Es war schwer, sie aus diesem Fahrzeug zu bekommen, wenngleich sie federleicht war. Ein wenig später war sie für kurze Zeit wieder wach und ich nahm sie, so wie sie war, auf meine beiden ...