1. Himmlische Verführung


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte.
    
    Gut, ich hatte also meine Ruhe, vorerst jeden falls, denn die Frau stieg schon beim nächsten Halt aus.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Nonnen nun mit in den Schoss gelegten Händen einfach da saß.
    
    Ich konnte mir so ein Leben nicht vorstellen, ganz ohne weltlichen Bezug, ohne... ja was eigentlich. Ich dachte an den ganzen Stress den ich hatte, mit dem Job, der Karriere und dem Drang auch irgendwann mal was mit meinen Freunden zu machen. Ich hatte keine Freundin, weil ich einfach keine Zeit dafür hatte. Ich war jede Woche unterwegs im externen Projekten, meist für drei bis sechs Monate bei einem Kunden.
    
    Vielleicht waren solche Leute, Nonnen und Mönche und andere, die sich ganz einer höheren Macht verschrieben hatten sogar glücklicher.
    
    Dann dachte ich an den Sex, den ich, wann immer es möglich war, aus vollen Zügen genoss. Erst vergangene Woche, hatte ich mir eine schöne erotische Massage gegönnt. Ich hatte noch etwas drauf gelegt um mit der Masseuse vögeln zu können. Es war nicht der beste Sex meines Lebens gewesen, aber sie wusste auf jeden Fall, wie sie meinen Schwanz zu melken hatte.
    
    Ich ging häufiger zu solchen Massagen. Das war zwar unterm Strich teurer, als in den Puff zu gehen, aber ich genoss einfach die Atmosphäre und meist waren die Mädchen auch gepflegter und nicht so verbraucht. Dazu bekam man noch eine Massage, was man bei einem Bürojob auch gebrauchen konnte.
    
    Das nächste Mal würde ich mir zwei Mädchen für eine 4 ...
    ... Hände-Massage buchen. Mit dem Aufgeld für den Sex kam ich dann zwar auf fast 500€, aber das war es mir wert.
    
    Ich stellte mir vor wie mich die warmen, zarten Hände erst streichelten und massierten und dann mit geübten Händen meinem Mast zum stehen brachten. Und dann würde ich die freie Auswahl zwischen zwei Muschis genießen, die ich nacheinander und im Wechsel ficken würde.
    
    Ich spürte wie sich bei dem Gedanken zwischen meinen Beinen etwas regte.
    
    Einen Moment hielt ich in meinen Gedanken inne. Konnte ich wirklich an Sex und käufliche Liebe denken, während eine Nonne neben mir saß? Was wenn sie durch den dünnen Stoff meiner Hose meinen Ständer sehen konnte?
    
    Auf der anderen Seite waren die Gedanken ja frei, und wenn sie mir in den Schritt starren würde, wäre es auf jeden Fall nicht mein Fehler.
    
    Trotzdem brach ich meinen Fantasien an der Stelle ab.
    
    Spätestens heute Abend, wenn ich zuhause im Bett lag, würde ich dort weitermachen.
    
    Mein Film näherte sich langsam dem Höhepunkt und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, denn gerade lief eine sehr heiße Sexszene zwischen dem Helden und seiner Eroberung. Die Darstellung war schon sehr explizit und man sah genau die Titten der Darstellerin oder den blanken Arsch des Schauspielers, als er auf seiner Gespielin lag.
    
    Plötzlich wurde mir bewusst, dass die Nonne neben mir ebenfalls das Geschehen sehen konnte.
    
    Das war mir in dem Moment so unangenehm, dass ich schnell die Home-Taste drückte und mir eine halbe Sekunde später mein ...
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