1. Himmlische Verführung


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren Hintern gegen meinen Unterleib. Dann hob sie ein Bein und schob meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Als sie das Bein wieder sinken ließ,war sie noch enger als vorher. Ich stieß langsam zu, während ich ihr mit einer Hand die Brüste verwöhnte. Ich sah im Mondlicht ihren zarten Körper und war mir sicher, dass dies der schönste Anblick der Welt war.
    
    Ganz langsam bewegte ich meinen Unterleib und an dem Schnurren, dass sie hören ließ, entnahm ich dass sie jeden Zentimeter meines Schwanzes genoss, während er in ihrer Möse hin und her glitt.
    
    Obwohl sie versuchte leise zu sein, hörte ich doch an ihrem stockenden Stöhnen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte. Ich fing an sie schneller zu ficken und ich spürte, wie ihr Herz raste.
    
    Plötzlich bebte, erschauderte, zitterte sie, als sie ihr Orgasmus übermannte.
    
    Sie stieß einen spitzen Schrei aus und ich wollte ihr die Hand vor den Mund halten, doch statt dessen biss sie zärtlich in meine Hand, während sie stoßartig durch die Nase atmete.
    
    Ich fickte sie unbeirrt weiter, was ihren Orgasmus in die Länge zog.
    
    Als sie sicher war, dass sie nicht mehr schreien würde, drehte sie den Kopf halb zu mir und wir schafften und zu küssen. In dem Kuss lag so viel Lust und Verlangen. Ich bewegte mich noch mal etwas schneller in ihr und dann kam es mir auch. Mein ganzer Körper verspannte sich und dann ergoss ich mich mit zuckendem Pimmel in ihre enge Lustgrotte. Jedes Zucken entlockte ihr ein weiteres leises Stöhnen, während ich ...
    ... mit ihr eng umschlungen meinen Höhepunkt genoss. Dann sanken wir beide erschöpft zurück. Schwer atmend lagen wir einige Minuten schweigen da. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze.
    
    Plötzlich drehte sie sich zu mir, umarmte mich fest und sagt mit belegter Stimme: „Du musst jetzt gehen!" Da hatte sie wohl recht, auch wenn ich noch ewig mit ihr hätte dort liegen bleiben können.
    
    Ich küsste sie noch mal, dann standen wir auf und zogen uns an. Ich wollte nicht gehen, nie wieder, aber ich wusste, dass das wohl unsere einzige gemeinsame Nacht sein sollte.
    
     Dann schlichen wir wieder durch den dunklen Flur, durch den Speisesaal und die Küche, und viel zu schnell standen wir wieder an der Tür in der Mauer.
    
    Reglos standen wir einige Momente schweigend da, bewusst, dass wir jeder Zeit gesehen werden konnten. „Das war die schönste Nacht meines Lebens. Danke!", flüsterte sie. Dann fügte sie, mit sichtlich schweren Herzen hinzu: „Aber es wird nie wieder eine geben. Ich hoffe Du verstehst das."
    
    Ich nickte, natürlich verstand ich, auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte. Bevor ich noch etwas sagen wollte, drehte sie sich um und ging wieder Richtung Haus.
    
    „Ich liebe Dich!", sagte ich leise und war mir sicher, dass sie mich nicht mehr gehört hat. Doch plötzlich drehte sie sich in der geöffneten Tür noch mal zu mir um und sagte leise: „Ich liebe Dich auch!" und verschwand dann ins Innere.
    
    Ich schlüpfte durch die Tür in der Mauer und ging nach Hause. Es war die schönste und ...