1. Himmlische Verführung


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich zum Bett und legte sich mit weit geöffneten Schenkeln hinein. Obwohl nur eine kleine Lampe im Zimmer brannte, sah ich deutlich, wie feucht sie war.
    
    Ich verschwendete keinen Moment und legte mich auf sie. Wir küssten uns, während unsere Hände gierig den nackten Körper des anderen erkundeten.
    
    Ich griff unter sie und griff beherzt nach ihren Pobacken, während sie es mir gleichtat. Sie drückte etwas dagegen, was mich dazu zwang meinen Unterleib leicht nach von zuschieben. So rutschte ein Schwanz auf ihrem Venushügel und ihrem Kitzler hin und her. Sie ließ dazu noch ihre Hüften kreisen, während ihr Atem vor Lust bebte.
    
    Dann griff sie zwischen uns und führte meinen Schwanz direkt an ihre Pforte.
    
    „Bist Du sicher?", fragte ich.
    
    „Tu es, bitte!", hauchte sie und ich ließ meinen Schwanz langsam in ihre warme Fotze gleiten. Sie war so unglaublich eng und so unglaublich feucht. Langsam fing ich an, mich in ihr zu bewegen.
    
    Sie schaute mir mit glasigen Augen direkt in die Augen, den Mund leicht geöffnet, leise stöhnend. Ich wurde zwischen durch immer wieder etwas schneller, dann schloss sie genussvoll die Augen, legte den Kopf in den Nacken und flüsterte: „Oh Gott, das ist so schön. Nicht aufhören, bitte!"
    
    Unsere nackten Körper rieben verschwitzt aneinander, ihre steifen Nippel strichen über meine Brust und ihre Möse lag eng und heiß um meinen Schwanz.
    
    Plötzlich hielt sie inne und riss erschrocken die Augen auf. In einer Bewegung schob sie mich von sich runter, ...
    ... schmiss die Decke über mich, sprang auf und schlüpfte in ihr Nachthemd. Keinen Moment zu früh, denn nach eine kurzen Klopfen schwang plötzlich die Tür auf. Ich hörte eine Stimme, die von einer älteren Frau zu kommen schien: „Schwester Maria Theresa. Ist alles in Ordnung bei ihnen? Ich hab Licht in ihrem Zimmer gesehen."
    
    „Schwestere Magdalena Agnazie", begrüßte Theresa die andere Nonne. "Ja, alles in Ordnung. Ich hatte die Bibel studiert und muss die Zeit aus den Augen verloren haben."
    
    Die andere zog hörbar die Luft ein und sagte belehrend: „Sie wissen, dass ich eifriges Studium begrüße, aber alles zu seiner Zeit. Der Tag beginnt früh und ich möchte das alles Schwestern gerüstet sind für den Alltag. Das müsste eine Nonne die kurz vor der ewigen Profess steht eigentlich wissen."
    
    „Ja, Schwester Oberin", entschuldigte sich Theresa. „Es tut mir leid. Ich geh jetzt direkt ins Bett.
    
    Mit einem „Das will ich auch hoffen!" schloss die Ältere die Tür und kurz darauf wurde die Decke über mir zurück geschlagen. Theresa stand mit einem erleichterten Blick vor mir und sagte: „Puh, das war knapp."
    
    „Ja, das war es.", sagte ich. „Ich denke, ich sollte jetzt besser gehen, bevor wir wirklich noch erwischt werden." Ich wollte gerade aufstehen, als sie mich mit sanfter Gewalt auf das Bett zurück drückte. Ich verstand.
    
    Sie löschte das Licht und entledigte sich wieder ihres Nachthemdes. Dann legte sie sich vor mich, ergriff meine Arm und schlang ihn um ihre Schultern. Sie drückte ...
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