Der neue Job 01
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meinte er und sie wusste, dass es sein ernst war.
„Aber Werner", lachte sie.
Sie versuchte, loszukommen. Sie drückte nach vorn. er ließ sie erst los, doch dann hielt er sie fest, aber weiter oben. Er griff an ihre Brüste.
„Du hast einen sehr hübschen Körper!"
„Lass mich los! Bitte, bitte", sagte sie.
Doch er fasste an ihre Bluse und zog sie über ihren Kopf. Sie drehte sich zu ihm um.
„Danke für das schöne Abendessen", sagte sie, „es war herrlich."
Und schon kamen ihre Münder zusammen. Er küsste sie, zärtlich und voller Gier. Und auch sie brauchte jetzt einen Mann. Sie schmiegte sich an ihn.
„Ich hoffe, ich bin nun nicht mehr deine Schülerin. Belehrt hast du mich ja heute schon genug", flüsterte sie ihm zu.
„"Ja, aber woll'n wir mal sehen", lächelte er wieder.
Im Nu war ihr BH geöffnet, er zog ihn nach vorn und ließ ihn auf den Boden fallen.
„Gar nicht gewusst, dass du so hübsche Möpse hast. Sie hängen zwar ein bisschen, aber nur wenig. Aber sie sind fest, knackig. Und auch hast du herrliche Knospen."
Die zwirbelte er und küsste sie und liebkoste sie mit seiner Zunge.
„Gefällt dir das, Süße?", fragte er.
„Ja, du machst das gut, Werner. Es gefällt mir."
„Oh, es wird noch besser, Laura."
Er öffnete ihre helle Hose und zog sie nach unten. Auch der Slip musste dran glauben. Er sah ihr dunkles Schamdreieck. Das machte ihn heiß, es erregte ihn. Und es dauerte kaum ein paar Sekunden, da stand er auch nackt vor ihr. Sie sah seinen ...
... dicken, harten Schwanz, der nach oben zeigte. Das Rote seiner Eichel war zu sehen, seine Vorhaut war zurückgezogen. Es versprach, schön zu werden.
Wieder kam er auf sie zu. Er umarmte sie. Sie spürte sein hartes Ding. Und auch sie war heiß, sie wollte ihn. Er drückte sie weiter nach hinten. Sie kam an die Seite der Couch und kippte nach hinten. Er kam dicht an sie heran und sein Steifer bohrte sich in ihre Scheide. Oh, es war herrlich. Sie merkte, dass sie wohl zu viel getrunken hatte, aber es war schön. Werner begann sie zu ficken, immer wieder stieß sein Dolch in sie hinein und sie genoss das sehr.
„Oh, schön, wunderbar", flüsterte sie ihm zu, „du machst das gut. Ja, mach weiter so, du machst mich glücklich."
Nun beugte sich Werner über sie. Er ergriff ihre Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten. Und immer, wenn er an ihre Nippel kam, zwirbelte er sie und reute sich, wenn sie groß wurden.
„Du hast wirklich geile Titten", sagte er, „so richtiges Spielzeug. Ich mag das!"
Und ehe sie etwas antworten konnte, küsste er sie gierig.
„Ich glaube, du wirst eine tolle Mitarbeiterin, Laura", meinte er.
Aber daran dachte Laura im Moment nicht. Sie wollte jetzt nur gevögelt werden, ja, Werner sollte sie ficken.
„Mach weiter, Werner", spornte sie ihn an, „fick mich, nimm mich, mach mich an, los!"
Und Werner nahm sie und bald musste er abspritzen. Aber Laura war noch nicht zum Orgasmus gekommen. Schade. Werner nahm sie auf die Arme und brachte sie ins ...