Der neue Job 01
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Euro, brutto natürlich. Und für jede Immobilie erhältst du 1 Prozent Provision, das heiß, wenn das 10000 Euro sind, dann bekommst du noch 100 Euro extra."
„Wau, ich meine, donnerwetter, das kann sich ja ganz schön zusammen läppern."
„Das heißt nicht zusammen läppern, sondern es addiert sich!"
„Ok, ja, du hast gewonnen."
Das Auto hielt vor einem großen Gebäude. Werner drückte auf ein Gerät und schon öffnete sich das Tor und sie fuhren weiter bis zu einem Parkplatz.
„So, aussteigen, liebe Laura, die Fahrt ist zu Ende."
Laura stieg aus und betrachtete sich das Gebäude und die Umgebung. Man konnte zwar nicht sehr viel sehen, denn es war schon dunkel, aber durch Lampen erkannte man doch das eine oder andere.
„Du wohnst hier ja wie ein Pascha. Mein lieber Mann, wenn ich das mit meiner Zweizimmer-Wohnung vergleiche, puh, dann werde ich ganz klein."
„Aber das macht doch nichts. Ich glaube, in dir steckt eine ganze Menge und du wirst bei uns eine Große werden. Du musst nur an dich glauben."
„Na gut, wenn du an mich glaubst. Ich jedenfalls werde mein bestes tun, damit ich deinen Voraussagen gerecht werde."
„So, komm mal mit!", sagte er und beide gingen zum Hauseingang.
Auch innen war viel an wertvollen Dingen zu sehen. Laura bekam ganz große Augen. Und so etwas sollte sie auch bald haben?
Als sie im großen Wohnzimmer ankamen, bat er: „Setz dich doch bitte."
Er holte aus dem Schrank eine weitere Flasche Wein und schenkte ein.
„Probier ...
... mal!"
Sie nahm einen Schluck.
„Oh la la, der ist ja noch besser als der beim Italiener. Und den gibst du deiner Schülerin?"
„Weil ich glaube, dass du es verdient hast", lachte er.
Laura stand auf, hielt ihm ihr Glas entgegen und sagte noch einmal: „Prost!"
Werner aber sah sie nur an, mit strengem Blick.
„Zieh dich aus Laura!", sagte er mit einer Stimme, die fast ein Befehl war.
„Aber Werner, ich bitte dich, du bist zwar mein Chef, aber das geht doch ein wenig zu weit. Ich bin doch keine Prostituierte!", erwiderte sie.
Er lächelte zurück: „Gut gekontert. Aber stelle dir mal vor, du bist mit einem Käufer zusammen und der sagt so etwas zu dir. Was würdest du tun? Du weißt, er muss den Kaufvertrag unterzeichnen, aber er will etwas von dir dafür. Er will dich, mit dir schlafen, dich flach machen. Ja, was würdest du tun?"
Laura überlegte, was sie in dieser Situation tun wollte oder könnte. Vielleicht würde sie bis zum Äußersten gehen, jedoch nicht in jedem Fall.
„Das ist eine gute Frage. Wirklich! Ja, was würde ich tun? Es sind ja zwei Dinge. Der Vertrag, den möchte ich unterschrieben haben. Und mein Körper, den möchte ich nicht gern dem Anderen zukommen lassen. Gut, dass du das angesprochen hast. Ich muss das noch überdenken."
Herr Schneider musste lachen, denn das war wirklich eine schwierige Frage. Er machte ein paar Schritte um sie herum. Und als er hinter ihr war, umfasste er sie, das heißt, seine Hände waren um ihren Bauch.
„Du bist eine Hübsche", ...