Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht zum Vorschein.
Vielleicht kam es auch daher, dass es sie ungemein erregte, heimlich beobachtet zu werden. Sie war zu gerne bereit sich noch weiter und erotischer vor ihm zu präsentieren. Irgendwie gefiel ihr der Typ. Obwohl sie ihn ja nur zweimal kurz sah, war er ihr unheimlich sympathisch. Er schien genau das Gegenteil von Marc zu sein.
Zu gerne würde sie ebenfalls den Unbekannten beobachten. Nur wie sollte sie es anstellen? Immerhin konnte er jede ihrer Bewegungen sehen.
Dann hatte sie eine Idee und freute sich, die in die Tat umzusetzen. Zuerst wollte sie ihn aber noch etwas einheizen. Beim Waschen hatte Conny bemerkt, dass sich an ihrer Scham leichte Stoppeln bemerkbar machten. Also Rasierzeug hervorgeholt, Beine gespreizt und Intimpflege gemacht. Sie wollte dem Unbekannten noch einiges bieten, bevor sie sich für ihn unsichtbar machte.
Frank konnte einfach nicht genug von seiner Elfe bekommen. Sie war schon fast unwirklich schön. Wie konnte sie nur so vertrauensselig sein, dass sie ganz alleine im Wald campte und dann auch noch ohne Scheu etwas machte, was Frauen normalerweise nur im abgeschlossenen häuslichen Bereich taten.
Jede Einzelheit ihres Körpers war ihm mittlerweile so vertraut, als wenn er sie schon jahrelang kennen würde. Es wusste ganz genau, dass sie einen kleinen Leberfleck auf der rechten Brust hatte, ... außen ... nur einen Zentimeter neben ihrer Brustwarze. Auch das Muttermal auf ihrer Schamlippe blieb ihm nicht verborgen, weil sie ...
... sich vollkommen offen bewegte.
Am meisten faszinierte ihn aber ihre Natürlichkeit. Sie hatte nichts Überhebliches an sich und einen offenen und freundlichen Blick. Sie wirkte auf ihn, als wäre sie sich ihrer Schönheit überhaupt nicht bewusst. Was würde sie heute noch alles unternehmen und wie lange würde sie überhaupt hierbleiben, fragte sich Frank.
Er bemerkte, wie sich die Elfe ein Handtuch schnappte, darin etwas einwickelte und sich ein Buch unter dem Arm klemmte. Noch etwas unschlüssig sah sie sich um, bevor sie am rechten Ufer längs ging und aus seinem Blickwinkel verschwand. Frank bedauerte es, dass er sie nun nicht mehr sehen konnte.
Warum blieb sie nicht beim Zelt, wenn sie lesen wollte? Sie musste sich doch nicht in die Büsche schlagen... oder suchte sie nur etwas Schatten? Immerhin lag ihr Platz in der vollen Sonne. Erst gegen Nachmittag würde sich dort der Schatten ausbreiten.
Es hatte aber auch seine gute Seite. So konnte er ebenfalls in Ruhe Kaffee kochen, ohne dass er was versäumte. Da es langsam richtig warm wurde, schlug er seine Plane noch weiter zurück. Angst vor Entdeckung hatte er nicht. Immerhin waren ja noch die Bäume als Sichtschutz da... Dann setzte er seinen kleinen Gaskocher in Betrieb.
Conny ging langsam am Ufer entlang. Erst als sie völlig außer Sichtweite war, schlug sie einen Bogen und ging tiefer in den Wald hinein. Sie orientierte sich und bahnte sich tapfer einen Weg durchs Unterholz. Dieses war natürlich etwas unangenehm, weil ...