Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie wartete, dass das Wasser heiß wurde, machte sie noch etwas Frühgymnastik. Natürlich waren ihre Bewegungen so abgestimmt, dass sie dem Mann mit dem Fernglas möglichst tolle Einblicke gewährte.
Auf dem Rücken liegend hob sie ihre Beine in die Luft, fuhr etwas Fahrrad, bevor sie die Beine so weit es ging spreizte. Um ihn richtig heiß zumachen, fuhr sie sich mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor sie die nächste Übung begann. Nun streckte sie ihm ihren wunderschönen Po entgegen und drückte abwechseln ein Bein weit von sich. Dann war das Wasser heiß und sie setzte sich als wenn nichts wäre auf die Decke, um sich ihren Kaffee zu kochen.
Frank konnte sein Glück nicht fassen. Die Elfe benahm sich vollkommen ungezwungen und ohne Argwohn. Er schob seine Tarnung etwas zur Seite, um sie besser mit seinem Fernglas zu verfolgen. Das er dabei seine Blöße zur Schau stellte, kam ihm nicht in den Sinn. Er war sich sehr sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
Enttäuscht sah er, wie sie sich in die Büsche schlug, atmete aber erfreut auf, als sie nach ein paar Minuten wieder zum Vorschein kam. Was sie ihm dann bot, war der absolute Hammer. Sie wusch sich im See und machte danach Frühsport. Dabei ließ sie ihn sehr viel von sich sehen. Er nahm seine Spiegelreflex zur Hand und schoss eine ganze Serie von Fotos.
Fast kam es ihm vor, als wenn sie diese Show extra für ihn abziehen würde.... Aber das war ja vollkommener Blödsinn, da sie von seiner Anwesenheit nichts wissen ...
... konnte...
Nun denn... wie man sich eben täuschen konnte...
Frank unterdrückte das Verlangen sein steif abstehendes Glied zu reiben. Er wollte sich die Spannung erhalten und die Erlösung für später aufheben. Vielleicht konnte er es sogar gleichzeitig mit ihr machen.
Connys Kaffee war fertig und sie machte sich eine Schale mit Müsli zurecht, den sie mit einem Jogurt verrührte. Leider konnte sie sowas nicht auf Vorrat kaufen, da es ziemlich heiß war und sie keine Möglichkeit zum Kühlen hatte. Gerne hätte sie auch ein frisches Brötchen gehabt, aber dafür die ganze Strecke zu laufen kam ihr nicht in den Sinn. Also musste sie sich mit haltbaren Lebensmitteln begnügen. Das nahm sie aber gerne für diesen idyllischen Platz in Kauf.
Beim Frühstück überlegte Conny, was sie als nächstes machen sollte. Irgendwie war ihr danach, ihren heimlichen Spanner noch mehr zu reizen. Zu ihrer eigenen Verwunderung hatte sie keinerlei Scheu oder Angst vor ihm. Im Gegenteil. Sie genoss es, dass ein Mann sie aus sicherer Entfernung beobachtete. Es war für sie ein Flirt, mit vielen unbekannten Komponenten, der sie besonders reizte. Zumal ihr niemand vorschrieb, was sie tun und lassen sollte.
Dass es für sie auch gefährlich sein könnte, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Ein Mann, der die Natur genauso zu lieben schien wie sie, konnte ihrer Meinung nach nicht böse sein. Irgendwie war das zwar eine naive Denkweise, aber ihr sonstiger Argwohn allen männlichen Geschöpfen gegenüber kam hier überhaupt ...