1. Die Natur Lockt


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrer Schule war. Er war eine sportliche Natur und ein Sonnyboy. Und ausgerechnet dieser Typ interessierte sich für sie. Sie konnte damals ihr Glück nicht fassen.
    
    Conny hielt sich für ein Mauerblümchen und zog sich auch so an. Ihre Sachen wirkten sehr unscheinbar und hatten in keinster Weise den sexy Schick wie die ihrer Geschlechtsgenossinnen.
    
    Dabei sah Conny wirklich toll aus. Sie hatte eine schlanke Figur und ein wunderhübsches Gesicht, das von langen, blonden und lockigen Haaren umrahmt wurde. Durch ihre natürliche Bräune konnte sie getrost auf Makeup verzichten und mit dem richtigen Outfit wäre sie bestimmt das begehrteste Mädchen in der Schule gewesen. So aber waren andere Mädchen die aufreizend sexy rumliefen und eine größere Oberweite hatten, für die Jungs viel interessanter.
    
    Sie selbst fand haufenweise Makel an sich, die ihrer Meinung nach jeden Jungen abstoßen müsste.
    
    Darunter war auch ihr viel zu kleiner Busen, wie sie sich es einbildete.
    
    Aber grade der war es, der zwar nicht besonders groß hervorstach, aber groß genug war und zu ihrer aufregenden Figur genau passte. Sie könnte es sich ohne Probleme leisten auf den BH zu verzichten, ohne dass es ordinär aussehen würde. Im Gegenteil... mit dem richtigen T-Shirt wäre sie eine absolute Augenweide gewesen.
    
    Selbst ihren knackigen Po, der noch in Hosengröße 36 reinpasste, hielt sie für zu dick. Das war auch der Grund, warum sie sich in unscheinbarer Kleidung versteckte.
    
    Marc versuchte ständig, Conny ...
    ... in dieser Richtung umzuerziehen, stieß aber immer wieder auf großen Widerstand. Es lag hauptsächlich daran, dass er sich dabei wie ein rechthaberischer Macho benahm. Ihre zurückhaltende Art und die Optik eines Mauerblümchens waren wohl für Marc ausschlaggeben, sie anzubaggern. Dachte er doch, dass grade so ein Mädchen sich seinen Willen beugen und sein Machogehabe hinnehmen würde.
    
    Anstatt sie langsam zu lenken, versuchte er seine Wünsche und seinen modischen Geschmack, der eigentlich in Richtung nuttiger Kleidung ging, mit einem Befehlston durchzusetzen. Tu dies, mache das. Dadurch stieg bei Conny der Widerstand proportional zu seinem Drängen.
    
    Mittlerweile verstand sie selber nicht mehr, warum sie noch mit ihm zusammen war. Selbst der Sex war für sie frustrierend. Marc war absolut kein guter Liebhaber und nur auf seine Bedürfnisse bedacht. Wenn Conny noch nicht befriedigt war, was sehr oft vorkam, kümmerte es ihn herzlich wenig. Hauptsache er hatte seinen Spaß.
    
    Bei ihm gab es eigentlich kaum ein zärtliches Vorspiel. ... Rauf ... rein, ein paarmal stoßen... fertig.
    
    Es passierte mittlerweile immer häufiger, dass sie es sich selber machte, während er neben ihr lag und schlief.
    
    „Was ist nun? Machst du es?" fragte Marc und stieß Conny unsanft an. „Hörst du mir überhaupt zu?" hakte er nach, als er keine Antwort bekam.
    
    „Wie... was... entschuldige... ich war etwas abgelenkt", sagte Conny, die wirklich die ganze Zeit nichts von seinem Gerede mitbekam.
    
    „Was ist nur ...
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