Die Natur Lockt
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... keine schützende Kleidung die Tannenzweige von ihrer Haut fern hielt, aber sie biss die Zähne zusammen und ging unbeirrt weiter. Conny hoffte, dass ihr nicht doch irgendein Spaziergänger begegnete. Sie würde bestimmt einen merkwürdigen Eindruck hinterlassen.
Am See könnte sie ihre Nacktheit noch leicht erklären... aber im dichten Unterholz???
Gestern Abend war es etwas anderes. Da war es schummerig, aber jetzt war es recht hell.
Auf der anderen Seite... wer sollte sich schon in diese Einöde verirren? ... Na ja, außer ihr Spanner.
Während diesen Überlegungen hatte sie fast den Hochsitz des Unbekannten erreicht. Sie brauchte nur noch aus der schützenden Schonung hervor treten. Ungefähr zwanzig Meter vor ihr war der Platz. Der Typ hatte rundherum die Plane hochgezogen. Die obere Plattform war nicht komplett mit Brettern verschalt. Nur ein paar Balken sicherten den Bereich. Conny hatte dadurch freie Sicht und sah, wie er sich einen Kaffee zubereitete.
Sie zog sich leise wieder etwas zurück, suchte sich eine Stelle im Gebüsch, die sie gut verbarg, aber noch immer eine gute Sicht bescherte und breitet ihr Handtuch auf den Boden aus. Sie legte sich darauf, nahm das Fernglas zur Hand und begann nun ihrerseits ihn zu mustern.
Ihr gefiel, was sie sah. Er hatte einen sportlichen Körper, ohne Fettansatz. Eine relativ kleine Nase saß zwischen zwei Augen, die sehr gutmütig wirkten. Trotzdem schien er gerne zu lachen, denn er hatte kleine Lachfältchen um die Augenwinkel ...
... herum.
Unvermittelt stand er mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf, nahm das Fernglas zur Hand und sah zu ihrem Camp rüber. Da sich dort nichts rührte, legte er es wieder zur Seite.
Jetzt konnte Conny den Unbekannten in voller Gestalt sehen. Was sie da zu sehen bekam, ließ ihren Unterleib erzittern. Sein Glied stand in voller Größe ab. Durch das Fernglas konnte sie jede Ader auf dem Ding erkennen. Sie sah aber auch, dass er da genau wie sie vollkommen rasiert war. Sie merkte nicht, dass ihre Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte.
Jetzt nahm er ein Handy zur Hand und wählte eine Nummer, während er wachsam ihr Zelt im Auge behielt. Daran erkannte sie, dass er nicht im Geringsten daran dachte, dass sie den Spieß umdrehen könnte. Er war sich wohl absolut sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte.
„Hallo Frau Mü... Hier ist Frank M... Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Ich werde wohl zwei oder drei Tage hier draußen bleiben."
Er hörte kurz zu.
„Ja... ich denke, dass ich zwischendurch nur mal kurz rüber komme um mir etwas Proviant zu holen."
Wieder lauschte er.
„Ja... letzte Nacht habe ich wunderbare Aufnahmen gemacht. Ich hoffe, dass mir das Glück noch weiter hold bleibt."
„Ok... Ich melde mich wieder... zumindest telefonisch."
Er legte das Handy zur Seite und sah nochmals rüber zum Camp. Er strich über seinen Penis, rieb etwas die Eichel und dann bot er Conny unbewusst eine Show.
Er sah sich auf der Kamera die ...