Cannes etwas Schöneres geben
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... warf Maria ein, „irgendeine Bestrafung muss es ja schließlich geben? Sonst ist es kein gutes Spiel." Langsam nahm ihre Motivation für das Spiel zu. Meine sank in gleichem Maße.
„Keine Ahnung," Carmen zuckte mit den Schultern. „Ich denke aber, dass uns da schon etwas Einfallen wird." Wieder das schelmische Grinsen.
„Einverstanden, dann fange ich an. Schließlich bin ich die ältere Prinzessin." Maria hatte sich im Sessel aufgerichtet. Ein Blick zu Carmen, diese nickte. „Ich wünsche, dass du uns jetzt Mittagessen kochst. Ich habe Hunger."
„Na wenn es nur das ist." Ich erhob mich, leerte mein Glas und spazierte in die Küche.
Die nächste Stunde verlief recht Ereignislos. Wenn man von der Tatsache absah, dass beim Essen die nächste Flasche Champagner angebrochen wurde. Nach dem Essen hatten wir uns wieder in der Couchlandschaft gemütlich gemacht. Champagner und Gläser waren auch nicht weit. Da lachte Carmen plötzlich auf. Maria und ich schauten sie verwundert an.
„Ich habe meinen Wunsch gefunden." Sie lallte leicht, „hat ein bisschen gedauert, aber jetzt hab ich ihn." Sie kicherte ein bisschen.
„Na dann, lass hören." Ich versuchte mutig zu klingen. Die erste Aufgabe war nicht so schlimm gewesen. Wenn es so blieb, dann würde der Nachmittag zwar lang, aber nicht ein Horror.
„Mein Wunsch ist zweiteilig. Der erste Teil ist: Ich möchte, dass du dich ausziehst Basti. Ganz nackt." Carmen kicherte erneut.
Maria und mir kippten die Kinnladen runter. Und zwar richtig ...
... schön synchron. Hat von außen sicher sehr lustig ausgesehen.
„Das meinst du doch nicht etwa ernst." Es war Maria die von uns beiden die Stimme zuerst wieder gefunden hatte. „Er ist schließlich mein Cousin und alles. Außerdem bist du betrunken." Bevor ich dem etwas hinzufügen konnte, stand Carmen auf.
„Ist doch egal, ob ich betrunken bin. Es ist nun mal mein Wunsch. So hatten wir das ausgemacht. Außerdem hat er uns schon nackt gesehen. Da ist es nur fair, wenn er sich revanchiert. Wenn du es nicht sehen willst, dann kann er sich ja in seinem Zimmer ausziehen. Ich werde es mir auf alle Fälle anschauen."
„Hab ich in der Sache eigentlich auch etwas zu sagen?" Ich blickte fragend in die Runde. Das ganze behagte mir überhaupt nicht. Die Erinnerungen an die lang vergangenen Sommer war wieder da. Nicht zuletzt bedingt durch die Tatsache, dass dies gerade erst der erste Teil ihres Wunsches war. Was würde da noch kommen?
„Nur wenn du die Strafe in Kauf nehmen willst." Carmens Stimme hatte etwas schneidendes. Sie würdigte mich dabei nicht mal eines Blickes, sondern blickte die ganze Zeit Maria an.
„Nun gut, wenn es so ist." Ich erhob mich und marschierte in Richtung meines Zimmers.
„Wehe du trägst noch einen Fetzen an dir, wenn ich nachkomme," rief mir Carmen nach.
Im Zimmer angekommen rasten meine Gedanken. Sollte ich dem Wunsch wirklich nachkommen? Was wäre das Schlimmste was mir passieren konnte? Sofort fielen mir eine ganze Reihe von schlimmen Dingen ein. Die ...