1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gehen. Oder eine Runde in Richtung Hinterland zum Wandern. Aber bei nieselig trüben Aussichten verging dazu einem jede Lust. Würde wahrscheinlich wieder eine Runde Fernsehen werden. Und die Mädels würden aussuchen, was man sich ansah. Ich nahm einen Schluck von meinem Champagner. Da hielt mir Carmen auch schon ihr leeres Glas hin. Der unausgesprochenen Aufforderung kam ich nach und machte, wie es so schön heißt, die Luft raus. Einen Kommentar sparte ich mir.
    
    Nicht so aber Maria, „bist du dir sicher, dass du noch ein Glas willst. Wenn du die in so einem Tempo runterstürzt liegst du bald unterm Tisch."
    
    „Und wenn schon. Du willst doch nur den ganzen Tag hier rumsitzen und nichts tun. Da kann ich mir die Langeweile wenigstens schönsaufen."
    
    „Also, wenn du nur aus Langeweile trinkst, wollen wir dann nicht etwas spielen?" schlug ich vor.
    
    Carmen wollte gerade zum trinken ansetzen, doch hielt dann inne, „Was spielen klingt gut, aber was?"
    
    „Keine Ahnung," ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte den Vorschlag nicht ganz durchdacht. „Habt ihr nicht Karten oder Würfel rumliegen? Oder irgendein Brettspiel?"
    
    „Hm," Carmen erhob sich und ging leicht schwankend in Richtung Fernseher. Darunter stand ein kleines Schränkchen. Sie ließ sich auf alle Viere hinab und reckte uns den Po entgegen, während sie anfing im Schränkchen nachzuschauen. Ihr Kleid war durch die Bewegung hochgerutscht und gab den Blick auf ihren knackigen Hintern frei. Dieser war nur von einem weißen ...
    ... Baumwollslip verhüllt. Züchtiger als ich alles was ich bisher an ihr gesehen hatte. Aber trotzdem wurde es in meiner Hose eng.
    
    „Schaut mal, ich hab tatsächlich was gefunden." Sie stand auf und warf mir ein Paket mit Spielkarten zu. Dann blieb sie stehen. „Basti hat Recht. Ein Spiel ist gut bei so beschissenem Wetter. Aber ich hab was besseres als Karten. Was meinst du Maria, ein Spiel aus der guten alten Zeit?"
    
    Maria blickte Carmen fragend an. „An was hast du gedacht?"
    
    „Na an was wohl?" Carmen grinste schelmisch. Mir lief ein Schauer den Rücken hinunter. Ich kannte das Blitzen in diesen blauen Augen. Früher hatte sie das immer gehabt, wenn sie eine ihrer Ideen hatten. Ideen bei denen ich meistens der Leidtragende gewesen war.
    
    Plötzlich schien Maria zu erfasst zu haben, an was ihre Freundin dachte, „du meinst doch nicht etwa das Prinzessinnenspiel?"
    
    „Doch, an genau das habe ich gedacht." Carmens Grinsen wurde noch breiter. Ein Vergleich mit einem weißen Hai wäre angebracht. Wobei der wahrscheinlich gnädiger zu mir gewesen wäre.
    
    Ich wusste genau worauf die beiden hinaus wollten, doch ich stellte mich blöd. „Hä, was meinst du damit?"
    
    „Das weißt du ganz genau," erwiderte Carmen, „wir sind Prinzessinnen und du musst uns jeden Wunsch erfüllen. So wie damals auch."
    
    „Und warum sollte ich das tun?"
    
    „Weil ich eine gütige Herrscherin bin, werde ich dir nach jedem unserer Wünsche ebenfalls einen Wunsch gewähren."
    
    „Und was ist die Konsequenz, wenn einer nicht erfüllt," ...
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