1. Cannes etwas Schöneres geben


    Datum: 23.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Empfang.
    
    Ich glaubte Engelschöre singen zu hören. Verdammt war meine Cousine gut. Ich hätte mich dem ganzen Tag diesem Blaskonzert hingeben können. Doch ich hatte noch ein anderes Ziel. Darum entzog ich mich ihr. Wehmütig, aber bestimmt. Langsam strich ich die Spalte entlang, bevor ich meine Eichel an der Rosette ansetzte.
    
    Maria hatte sich erhoben und neben ihre Freundin gesetzt. Ihre Augen lagen gebannt auf meinem Schwanz und dem kleinen Loch in dem er gleich verschwinden würde. Die Finger ihrer rechten Hand lagen zwischen ihren Schenkeln und hatten eine emsige Arbeit aufgenommen.
    
    Carmen lag vor mir. Die Beine gespreizt, die Knie angezogen. Die Nippel auf ihren kleinen Brüsten reckten sich in die Luft. Ihr Gesicht war verschmiert mit unseren Säften und ihre blonden Locken klebten verschwitzt an ihrer Stirn. Sie war erschöpft, doch in ihren Augen war die pure Lust zu erkennen.
    
    Ich sprach meine Frage nicht aus. Ihre Antwort war genauso wortlos, ein leichtes Nicken und ich wusste was zu tun war.
    
    Langsam begann ich an der Pforte Druck auszuüben. Der Widerstand war schnell überwunden und dann drang ich ein. Hitze empfing mich. Enge, noch enger als Maria. Doch ich kannte nur eines, weiter, tiefer.
    
    Carmen hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr, als ich mich weiter in ihr versenkte.
    
    Jetzt war es an der Zeit, wirklich anzufangen. Langsam zog ich mich wieder aus ihr heraus. ...
    ... Sie schien mich nicht hergeben zu wollen, denn sie umfing mich, zog sich um mich herum zusammen. Doch ich ließ mich nicht beirren. Erst als ich fast mit ganzer Länge die Wärme verlassen hatte, kehrte ich meine Richtung um. So ging das noch einige Male ganz langsam vonstatten. Dann erst war sie weit genug gedehnt für das, was folgen sollte.
    
    Meine Bewegungen wurden schneller, meine Stöße tiefer, Carmens Stöhnen lauter. Ich beugte mich zu ihr, suchte ihren Mund. Sie reckte sich mir entgegen, zog mich an sich. Hielt mich mit Armen und Beinen umschlungen während ich weiter ihr enges Arschloch fickte. Unsere Zungen umtanzten sich. Ich konnte Maria schmecken und auch mich.
    
    Dann wurde Carmens Umklammerung enger, Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und der nächste Orgasmus traf sie. Die Wellen der Lust durchliefen sie und sie zog sich zusammen, presste mich aus, molk mich.
    
    Diesem Ansturm hielt ich nicht stand, war ich schon lange an der Schwelle gestanden, trieb es mich jetzt hinüber. Ein Stöhnen und dann entlud ich mich. Pumpte Schub um Schub heißes Sperma in ihr enges Loch. Als die letzten Zuckungen verklungen waren, sackte ich neben Carmen aufs Bett. Sie legte ihren Kopf an meine Brust. Erschöpft, aber glücklich. Maria folgte einen Moment später auf meiner anderen Seite. So blieben wir eine lange Weile liegen. Mein letzter Gedanke, bevor ich aus Erschöpfung einschlief war einfach.
    
    Jetzt wusste ich warum Gott in Frankreich lebte.... 
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