Cannes etwas Schöneres geben
Datum: 23.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... beiden waren durchtrieben und konnten ziemlich gemein werden. Und ich muss zugeben, irgendwie machte mich der Gedanke an, mich Carmen nackt zu präsentieren. Nicht dass ich exhibitionistisch veranlagt bin. Aber die Tatsache, dass sie meinen Körper sehen wollte, hieß dass er zumindest irgendein Interesse hervorrief. Wie sich das weiter äußern würde, das würde ich bald sehen. Während diese Gedanken durch meinen Kopf gingen zog ich T-Shirt und die Badeshorts aus. Dann setzte ich mich nackt aufs Bett und harrte der Dinge die da kommen würden.
Ich konnte durch die Tür dumpf ein Wortgefecht hören. Carmen und Maria stritten sich offensichtlich wegen ihres Wunsches. Plötzlich wurde es still und ich hörte Schritte. Dann klopfte es an meine Türe.
„Ich komme jetzt herein. Hoffentlich bist du nackt, sonst wird es schlimm für dich."
Die Türe öffnete sich und Carmen kam herein. Die blonden Locken waren leicht zerzaust, in ihrer Hand hatte sie die angebrochene Flasche Champagner und der oberste Knopf des Sommerkleidchens war offen. Sie trat in den Raum und schloß die Türe hinter sich. „Dann haben wir jetzt unsere Ruhe." Sie warf einen prüfenden Blick auf mich. Ich hatte mich auf die Bettkante gesetzt und drehte ihr meine Seite zu.
Sie nahm einen Schluck vom Champagner, „so steh auf und dreh dich einmal für mich. Ich will ja schließlich auch einmal so gaffen, wie du es immer getan hast."
Sofort wurde ich rot. Es war klar gewesen, dass es bemerkt werden würde. Aber es als ...
... Gaffen zu bezeichnen war schon ein bisschen viel. Trotzdem erhob ich mich.
Da stand ich nun. Nackt, schlank, leicht gebräunt, trainiert aber nicht wirklich muskulös. Stand da vor der besten Freundin meiner Cousine und drehte mich für sie um die eigene Achse.
„Nicht schlecht, nicht schlecht," murmelte sie. Dann nahm sie noch einen Schluck vom Champagner. „Gut. Dann leg dich aufs Bett und hol dir einen runter."
„Bitte was?!" Ich starrte sie entgeistert an. Damit hatte ich definitiv nicht gerechnet. Irgendwas erniedrigendes vielleicht. Nackt den Boden staubsaugen oder durch die Wohnung zu tanzen. Irgendwas in die Art. Aber nicht damit, nichts sexuelles.
„Stotter ich? Ich habe gesagt, leg dich aufs Bett und hol dir einen Runter. Ich will dir dabei zuschauen. Schließlich haben wir dir genug Vorlagen gegeben, in diesen letzten Tagen. Da ist es nur gerecht wenn ich mal sehe wie das Ganze so abläuft."
„Das kannst du doch nicht etwa ernst meinen." Ich setzte mich aufs Bett und schüttelte den Kopf. „Das habe ich nicht gerade gehört. Außerdem bist du betrunken."
Carmen trat vor mich und nahm mein Kinn in die Hand. Sie neigte meinen Kopf nach oben und sah mir in die Augen. „Doch, ich habe das alles genauso ernst gemeint, wie ich es gerade gesagt habe. Und ob ich betrunken bin oder nicht ist egal. Du hast in das Spiel eingewilligt, also wirst du dich auch daran halten. Sonst streiche ich dir deinen Wunsch."
Stimmt, den hatte ich fast vergessen. Ich würde mich also in nicht ...