1. Wetten und Weiber


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... einigen letzten, harten Stössen auf ihren Rücken fallen liess. Sie brachte es fertig, ihn danach noch besonders liebevoll anzusehen und zu streicheln.
    
    Er brachte sie mir knapp eine Viertelstunde später in die Bar hinunter „Kompliment, tolle Frau, aber ich habe jetzt leider noch Verpflichtungen" dann war er schon weg. Ich fragte sie besorgt, ob alles OK sei. Sie gab sich gelassen „Ganz normaler Fick, bei mir keine Befriedigung, ich glaube aber, er ist zufrieden. Hat mir 200 gebracht". Ich rüttelte sie am Arm „Zuwenig, dieser Verkauf zählt nicht". Sie blätterte einen 200-er und einen 100-er auf den Tisch „Oh ich habe mich getäuscht das sind ja zwei Scheine". Meine Finger pressten ihren Arm weiter und ich sah sie bitterböse an. Sie zitterte leicht und klaubte einen weiteren 200-er hervor „OK, OK, etwas habe ich doch auch zu Gute". Ich konnte nur den Kopf schütteln und musste sie tadeln „Schon wie eine echte Nutte, nach dem allerersten Geschäft. Du lernst mir zu schnell. Das Geld will ich nicht, behalte es, aber lass es dir nicht stehlen. Wir gehen jetzt nämlich Richtung Bahnhof, du marschierst allein vor mir her. Wenn dich einer anmacht und genügend bezahlt, dann machst du mit ihm einen Quickie, zum Beispiel in einer Seitenstrasse oder einem Hinterhof. Aber achte darauf, dass ich in deiner Nähe bleiben und dich beschützen kann. Länger als eine halbe Stunde hast du nicht, wenn das nächste Geschäft wieder besser lohnen soll".
    
    Sie meckerte nicht, nach 10 Minuten wurde ...
    ... sie von einem Mann aus Giovannis Umfeld angesprochen, turtelte ein wenig mit ihm, dann gingen sie Hand in Hand, küssten sich ein paar Mal und verschwanden in einem Parkhaus. Sie dort zu finden fiel mir nicht schwer, ich brauchte nur seinem Stöhnen zu folgen. In einem Eckplatz hinter einem parkierten Wagen kniete sie mit offener Bluse und heraushängenden Titten vor ihm und hat ihn so energisch geblasen, dass er die Augen verdrehte und stöhnte. In weniger als fünf Minuten schrie er leise auf, liess sich von ihr noch streicheln, aber von ihrem mit Sperma gefüllten Mund nicht mehr küssen, dann verschwand er. Ich bin vorsichtig zu ihr gegangen und legte meine Hand auf ihre Schulter, sie lächelte bloss „Ich hätte nie gedacht, dass ich zu sowas fähig bin. Komisch, als er abspritzte, war es für mich gar nicht einmal unangenehm, obschon ich nicht im Geringsten gereizt war. Hat 150 gebracht, ist das genug?". Ich drückte sie an mich „Du bist ein Naturtalent". Darüber schien sie sich sogar zu freuen.
    
    Ich führte Sonja nun zu einem nahe gelegenes Hotel mit einer sehr beliebten Bar „Also, du gehst hier jetzt ohne mich in die Bar, ich folge in knapp 10 Minuten. Lass dich anmachen, aber zeige klar, dass du keine Nutte, sondern eine momentan einsame Frau bist. Je unerfahrener du wirkst, desto mehr begehren sie dich. Wenn einer nicht Hotelgast ist, dann lass ihn sofort fallen, für Wegstrecken wollen wir keine Zeit versäumen".
    
    Ich hatte viel von Sonja gehalten, aber sie immer noch weit ...
«12...456...16»