1. Wetten und Weiber


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Nebensächlichkeiten zu verwickeln, wobei er Sonja je länger je mehr anzumachen begann. Sie schaute mich fragend an, ich nicke leicht, sie wurde sofort noch vertraulicher zu ihm, worauf er seinen Tisch näher zu unserem rückte. Bald turtelten die Beiden richtig, sie erwähnte auch einmal kurz ihre Geldnot. Vor der Nachspeise ging ich diskret nach draussen, angeblich um zu telefonieren, Sonia hatte jetzt Zeit, einen Preis zu vereinbaren. Nach der Nachspeise hat der Grieche vorgeschlagen, den Kaffee in der Bar seines Hotels zu nehmen, ich sass dann aber als einziger dort, weil die beiden gleich zusammen aufs Zimmer gegangen sind. Bald vibrierte mein Handy, das Bild-Telefonat funktionierte und ich konnte mir alles im Zimmer des Griechen ansehen, musste aber wegen anderen Gästen den Ton ausschalten. Die Bildauflösung war nicht sehr scharf, ganz im Gegensatz zu dem, was sie getrieben haben.
    
    Sie gab sich als verliebtes, unerfahrenes Ding, unsicher und ängstlich. Er schien Druck aufzusetzen, denn zögernd hantierte sie am Radio, und begann amateurhaft mit der Darbietung eines Striptease. Er nickte beifällig, zog sich Hemd, Hose und Unterhose aus. Sie lächelte ihn strahlend an und macht es plötzlich viel geiler. Nicht professionell wie eine Stripse, sondern so, wie eine, die um jeden Preis ihren Freund verführen möchte. Ihm schien es zu gefallen, besonders wenn sie zu ihm tanzte, um ihm die Titten zum Kneten und Küssen hin zu halten. Als sie nackt war, streckt sie ihm auch die ...
    ... Fotze entgegen. Dort wühlt er kurz mit zwei Fingern in der Feuchte der Lusthöhle und steckte ihr die Finger dann langsam in den Arsch. Sie zuckte erschrocken zusammen, zog ängstlich den Bauch ein, entspannte sich aber langsam wieder. Er stand auf, umfasste sie von hinten. Sie lehnte sich etwas zurück, drückte ihren Rücken an seine Brust und rieb sich so an ihm. Ihre Lenden begannen sich leicht vor und rückwärts zu bewegen, sie lenkte den Schwanz zwischen ihren Beinen noch an die ihrer Meinung nach richtige Stelle, er korrigierte das nach hinten, sie erstarrte, dann stand sie mit schwach vor Schmerzen zuckendem Gesicht fast unbeweglich da, bis er in ihr drin war. Jetzt drehte sie ihren Kopf lächelnd nach hinten, sagte etwas und gemeinsam gingen sie, durch seinen Speer verbunden, zur Rücklehne eines Sessels, über welchen sie ihren Oberkörper fallen liess. Er stützt seine Hände auf ihre Arschbacken, zog den Speer langsam weit zurück, schob ihn wieder ein, noch mehrmals, bis sie entspannter wirkte und es nicht mehr als etwas Besonderes zu empfinden schien. Dann zog er ihn ganz heraus und rammte ihn ihr gleich wieder richtig in den Darm. Das wiederholte er gut ein Dutzend Mal. Am Anfang schien sie leicht zu schreien und warf bei jedem Stoss den Kopf ins Genick zurück, aber bald wurde sie ruhig und warf sogar ihr Ärschlein dem Stoss entgegen. Er war jetzt richtig geil und fickte sie immer schneller und heftiger, bis er das Gesicht zu einer Fratze der Wollust verzerrte und sich nach ...
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