1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Blasenausgangs. Gleichzeitig saugte sie an der Stelle, wo der Kitzler sein musste, durch tiefes Einziehen der Hautfalte. Verena war schlagartig hell wach. In ihrem Bauch tobten die Schmetterlinge, während ihr Gedanken sehnsüchtig wurden.
    
    „Jetzt hast du es geschafft!" piepste sie hechelnd und wand sich wie ein Aal.
    
    Jutta kicherte kehlig: „Ja, mir kann keine widerstehen! Und jetzt meine Liebe, küsst du auch meine Muschi. Darauf habe ich schon lange gewartet".
    
    Jutta schwang sich mir ihrer schleimigen Möse über Verena Gesicht und drückte ihr gierendes Fleisch auf Mund und Nase der unter ihr liegenden Freundin. Verena versuchte verzweifelt Luft zu schnappen und atmete dabei den brünstigen Intimduft einer Frau zum ersten Mal in ihrem Leben tief ein. Verwundert stellte sie fest, dass dieser, entgegen aller früheren Vorstellungen, durchaus erregend und aufregend war. Ihre Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft und beglückte Kitzler, innere Lippen und die darunter liegende Öffnung mit innigem Tremolo. Jutta stöhnte lustvoll und gab Verena jedes Tremolo mit ihrer Zunge zurück. So trieben sich die Frauen gegenseitig in den Himmel verzehrender Lust, der abrupt in sich zusammen fiel, als sie der Orgasmus in die süße Hölle der Erfüllung stürzte.
    
    Jutta und Verena lösten sich keuchend voneinander und küssten sich in feuriger Innigkeit.
    
    „Du machst es gut für das erste Mal" brummelte Jutta und fügte hinzu: „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen. Komm, wir fliegen noch ...
    ... einmal!".
    
    In dieser Nacht flogen die Frauen insgesamt neun Mal, bis beide Lustknöpfe infolge der Zungenschläge und Leidenschaftsbissen schmerzten. Nach dem letzten Orgasmus fielen sie aufeinander liegend und den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen, in einen tiefen Erschöpfungsschlaf.
    
    Es war schon heller Tag und außerhalb des Wohnwagens war Geschäftigkeit zu hören, weil Peter und Gernot das Vorzelt abbauten und das Gepäck im Auto verstauten. Jutta rappelte sich von Verena hoch und spürte ziehenden Schmerz in den Beugen ihrer Oberschenkel.
    
    Sie küsste die Geliebte der Nacht zärtlich wach und säuselte: „Aufstehen! Der Alltag hat uns wieder!".
    
    Als Jutta vor dem Bett stand und an sich heruntersah, quiekte sie entsetzt auf: „Meine Güte! Was hast du mit meiner Muschi angestellt?".
    
    Der fleischige Venushügel und die wulstigen Mösenlippen waren über und über mit leuchtend roten Knutschflecken übersät, als ob Jutta einen Ausschlag hätte.
    
    Verena kicherte grinsend: „Du bist jedes Mal so herrlich abgegangen, wenn ich dir einen Fleck verpasst habe. Ich konnte da einfach nicht widerstehen. Jetzt nimmst du eben dieses Andenken an mich mit nach Hause!".
    
    Auch Jutta musste lachen.
    
    „Bleibt mir ja nichts anderes übrig. Peter wird ganz hübsch entsetzt sein", gab sie zurück, während sie sich anzog und den Wohnwagen verließ.
    
    Die Männer waren mit Packen fertig und zum Abschied tauschten alle Vier innige Küsschen, die allerdings weniger von Begehrlichkeit geprägt waren, ...