1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... blitzschnell zu ihrem haarigen Lustzentrum.
    
    Verena gurgelte, von plötzlicher Begierde überfallen: „Wir haben ja noch bis zum Morgen Zeit für einander".
    
    Er lächelte mit Wehmut im Blick, während er ganz leise fortsetzte: „Das geht nicht! Du hast mich ausgesaugt, wie nur wenige vorher. Es würde zum Disaster werden. Und das wäre kein guter Abschluß".
    
    In Verena wallte zorniger Frust auf, den sie nur mühsam unterdrücken konnte.
    
    Sie zischte: „Dann nimm deine Hand da unten weg. Du machst mir Sehnsucht. Und Sehnsucht ohne Erfüllung ist auch ein Disaster.".
    
    Peter zog sich und seine Hand zurück und trank das nächste Glas auf ex. Es schien, als ob Verena und Peter völlig fremd seien. Es war der Abschluss einer wundervollen Affaire.
    
    Der Abend war sehr weit fortgeschritten. Die Männer beteiligten sich, wenn überhaupt, nur lallend und wirres Zeug redend am Gespräch, wobei Gernot permanent der Kopf auf die Brust fiel, weil er einnickte.
    
    Jutta schaute Verena nachdenklich an, während sie sagte: „Unsere Männer sind Alkoholleichen. Wir sollten sie ins Bett verfrachten. Am Besten legen wir sie bei uns ins Doppelbett, damit sie ihren Rausch ausschlafen können. Peter muss morgen fit sein".
    
    Verena nickte zustimmend.
    
    Nachdem die Männer, wie tot, röchelnd im Bett lagen, fragte Jutta mit vibrierender Stimme: „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?".
    
    Verena, die auch schon Bettschwere fühlte, antwortete gähnend: „Wir gehen auch schlafen. Es ist schon spät. Ich bin ...
    ... todmüde. Du kannst mit mir im Bett schlafen".
    
    Jutta kicherte: „Das nehme ich doch an!" und löschte die Lampe im Vorzelt mit der Bemerkung, aufräumen könne man am Morgen".
    
    Im Wohnwagen zog sich Verena hastig aus und ließ sich, den String anlassend, ins Bett fallen, wo sie sich lasziv räkelte und dabei murmelte: „Du liebe Zeit! Bin ich müde!".
    
    Der sich windende Körper von Verena erzeugte in Jutta begehrliche Gedanken, die ihre Muschi zum Sabbern brachten. Mit der kichernden Bemerkung „Erst wird noch ein Bisschen geschmust" sprang Jutta zu Verena ins Bett und streichelte der Freundin mit glühendem Blick über den Bauch.
    
    Juttas Hand strich zum knappen Dreieck des Strings und knetete das Lustzentrum in fordernder Weise, während sie mit ihren Beinen ein Bein von Verena umklammerte und ihre nasse Muschi am Oberschenkel rieb.
    
    Verena seufzte wohlig auf und stammelte: „Du! Ich bin wirklich müde! Meine Muschi ist schon ganz eingeschlafen!".
    
    Jutta keuchte brünstig: „Dann ist es Zeit, das Mäuschen aufzuwecken. Wie sagst du immer so schön? Ich bin unheimlich triebig! Und das muss gestillt werden".
    
    Jutta zog Verena den String über den Po und begann hemmungslos das haarige Fleisch zu küssen. Als ihre Zunge den Lustknopf suchte und nicht fand, weil sich dieser in seiner Hautfalte zum Schlafen zurück gezogen hatte, packte Jutta wilde Entschlossenheit. Ihr Finger drang in Verenas Loch ein und fickte in dieses, nur unterbrochen von zärtlichem Krabbeln rund um die kleine Öffnung des ...