1. Urlaub von Moese und Schwanz


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Raum. Weder Gernot, noch Verena fanden Worte für den Anderen. Verena stand unter der Dusche bei offener Türe des Toilettenkabinetts, während Gernot nackt auf dem Bett saß und seine Frau prüfend betrachtete. In ihr tobte die Frage, was ihr Mann nun über sie denke, nachdem sie sich Peter so hemmungslos hingegeben hatte und gleichzeitig kam der ängstliche Gedanke auf, es könne nie mehr so intim und vertraut zwischen ihnen sein, wenn sie miteinander schliefen. Sie hatte irgendwie die eheliche Unschuld verloren.
    
    Schließlich brach sie das Schweigen und fragte: „Gernot, hat dir der Tag gebracht, was du dir ersehnt hast?".
    
    Gernot schreckte hoch und murmelte: „Ich habe viel gelernt. Ich fand es beglückend zu sehen, wie du aufgeblüht bist. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du so frei und glutvoll sein kannst".
    
    Verena schmunzelte: „Hübsch gesagt, dafür, dass du zusehen musstest, wie ich mich in meiner Lust wie eine Dame vom Strich benommen habe".
    
    „Bereust du es?" fragte Gernot leise nach.
    
    Verena, die inzwischen das Wasser abgedreht hatte und sich mitten im Wohnwagen trocken rubbelte, schüttelte den Kopf.
    
    Dann sagte sie, sich zur Gleichmut zwingend: „Ich glaube nicht! Nein, ganz sicher nicht! Ich habe mich erst jetzt selbst richtig kennen gelernt. Schon allein das war es wert!".
    
    Sie wühlte in der Schublade ihrer Unterwäsche und bemerkte seufzend, sie sei sich nicht schlüssig, welche sie anziehen solle.
    
    Gernot lachte laut: „Dann lasse sie einfach ...
    ... weg. Peter und Jutta wissen ja nun, wie deine süße Lustspalte und deine kleinen Brüste aussehen. Du brauchst also nichts zu verstecken".
    
    Verena murmelte erstickt: „Gernot, du bist ein Ferkel! Aber ein ganz liebes!".
    
    Dann zog sie einen Tangastring an und ließ den BH unter ihrer weißen Bluse weg. Dazu trug sie einen engen kurzen Rock, der beim Sitzen den String blitzen ließ.
    
    Das Abendessen mündete in eine lustige und angeregte Unterhaltung über Alltägliches, bei der die Männer dem Wein eifrig zusprachen. Für sie war der Tag, was ihre männliche Gier anbetraf, gelaufen. Nachdem bereits die dritte Flasche Wein geleert war, hob Peter das Glas und wurde feierlich.
    
     „Liebe Verena, Gernot du Spezi, dies ist unser letzter Abend zusammen. Unser Urlaub ist zu Ende und wir fahren morgen wieder nach Hause. Es waren traumhafte Tage mit euch. Dafür möchten wir euch danken" sagte er mit erhobenem Glas und fuhr nach einem tiefen Schluck fort: „Ihr habt uns viel Abwechslung geschenkt, die uns neue Kraft und Impulse gibt, unsere Ehe abwechslungsreich bis zum nächsten Urlaub zu gestalten. Ich hoffe, es geht euch genauso. Darauf lasst uns trinken!".
    
    Peter setzte sich eng neben Verena und flüsterte ihr ins Ohr: „Du warst eine süße Gespielin. Ich werde dich nie vergessen. Es war für mich eine Offenbarung, dich aus deiner schamhaften Zurückhaltung zu reissen und dich zur Dreilochstute zu machen. Danke, du Engel der Lust!".
    
    Seine Hand war plötzlich zwischen ihren Schenkeln und fuhr ...
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