1. Wie das Leben so Spielt


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wissen? Erfahren werde ich es wohl ohnehin nicht - Es sei denn, sie stößt zufällig auf diese Geschichte, erkennt sich wieder und erzählt es mir noch.
    
    Während ich wieder begann die geilen Brüste meiner Freundin durchzukneten, verfluchte ich einmal mehr meine Position. Ohne Gesichter, gestaltete es sich doch ziemlich schwer irgendwelche Reaktionen aufzunehmen. Trotzdem zeichnete sich unter meiner weit geschnittenen Cargo Hose schon etwas ab, das hinaus wollte.
    
    Wie als hätte Yvi meine Gedanken gelesen, spürte ich plötzlich ihre Hände auf den meinen. Während sie sich, noch immer am Boden hockend, zu mir umdrehte, streifte sie ihr schwarzes Oberteil über ihr Haupt, um es schließlich hinter sich auf den Boden gleiten zu lassen. Meine Augen erblickten ein durchdringendes, schelmisches Grinsen. Ihre nahezu waagrecht aufgerichteten, harten Knospen, boten mir eine überaus erregende Aussicht.
    
    Bevor ich überhaupt zum Nachdenken kam, was die rothaarige Augenweide denn jetzt vorhatte, fingerte sie auch schon an meinem Reißverschluss herum. Dies bedurfte eindeutig keiner Erklärung.
    
    Aber meinte sie das auch ernst? War sie wirklich unmittelbar davor, dass zu tun, was ich dachte, dass sie tun würde?
    
    Den Knopf des Hosenstalls geöffnet, drehte ich mich im Bett in eine aufrechte Sitzposition. Die Beine stellte ich links und rechts von ihrem Körper am Fußboden ab. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich ihre schlanken Finger an meinem aufgeheizten Gemächt spürte. 'Fuck, passiert das ...
    ... gerade wirklich?'
    
    Da war ich auch schon ausgepackt. Steil ragte meine Männlichkeit zum Zuckermäulchen meiner Flamme empor. Mit einem verführerischen Lächeln, dass seine Wirkung zeigte, indem sich mein Schwanz auch noch das letzte Bisschen zu seiner vollen Größe aufrichtete, beugte sich Yvi über meine Mitte.
    
    Ein flüchtiger Blick zur Gastgeberin, präsentierte mir weit aufgerissene Augenpaare. Ich bilde mir ein, dass sie gerade gebannt auf mein, doch ganz stattliches Teil geblickt hatte. Als sich die Blondine endlich sicher war, dass ihr ihre haselnussbraunen Äugelein keinen Streich spielten, blieb ihr trotzdem der Mund offen stehen. Ich tippte auf einen Gefühlskuchen aus überraschter Verwunderung, gewürzt mit einer Prise Angst, zwei Esslöffel Erregung und einem Schuss Handlungsunfähigkeit. Ja, das dürfte ganz gut getroffen haben.
    
    Die feuchte Zungenspitze meiner Flamme, machte sich indessen genüsslich über meine Eichel her. Züngelte den Schaft hinunter, bis sie mit Hilfe einer Hand auch meinen rasierten Hodensack an die Frischluft beförderte. Wahrlich eine Wohltat. Ich stützte mich mit beiden Armen genießerisch nach hinten ab und ließ Yvi machen. Nachdem sie meinen Luststab von allen Seiten angefeuchtet hatte, widmete sie sich wieder wollüstig, der nach Zuneigung schreienden Spitze. Umgarnte meine Eichel noch einmal mit ihrer flinken Zunge und öffnete dann ihre Lippen, um ihn in ihre feuchtnasse Mundhöhle gleiten zu lassen. Wie ich es liebte, wenn sie mir dabei mit ihren ...
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