Wie das Leben so Spielt
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht vorwerfen können, dass ich bei ihr etwas verpasste. So versuchte ich mich zumindest, in die Entscheidung der rothaarigen Augenweide hinein zu versetzen.
Die hübsche Gastgeberin wartete eine Reaktion meinerseits gar nicht mehr ab, ihr war das Nicken ihrer Freundin genug als Zustimmung. Noch einmal beäugte sie misstrauisch mein erregtes Glied, "Dass, das bei 'dem' klappt, brauchen wir aber noch etwas." zischte sie mysteriös, dann schlängelte sie sich an mir vorbei und eilte auf die Zimmertür zu. Die Tür wurde gerade so weit geöffnet, dass sie ihren Kopf hindurchstecken konnte. Wie als wollte sie sicher gehen, dass sich sonst niemand im Haus aufhielt, lugte sie vorsichtig nach links und rechts, bevor ihr zierlicher, nackter Körper aus unserem Spielzimmer verschwand.
Noch während ich der Blondine wie ein Affe nachglotzte, ergriff Yvonne meinen Nacken, führte mich so um die eigene Achse und verwickelte mich in einen innigen Kuss, indem ich sie wieder zurück auf die Matratze drängte. Besitzergreifend schlang sie beide Hände um meinen Hals und beendete den Kuss nur kurz, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.
"Ich hoffe du weißt, dass du mir was schuldest." grinste sie schadenfroh.
Tja, was soll man schon auf so etwas entgegnen? Etwa dass ich ihr doch eh schon die Jacke beim Heimweg geliehen hatte? Netter Gedanke, aber dann lieber doch nicht. Ich denke, ich tat das einzig Richtige, nickte brav und zwang sie erneut in einen feurigen Kuss. Für großartige Diskussionen ...
... wäre jetzt ohnehin nicht die Zeit gewesen.
Kurz darauf stürmte die Blondine wieder in das Zimmer und knallte dabei die Tür bedeutend lauter zu, als sie es vermutlich vorgehabt hatte. Zumindest zuckte sie erschrocken zusammen, als die Tür hinter ihr wieder ins Schloss sauste. Sofort fiel mir die knallrosa Tube 'Durex Play' zwischen ihren Fingern auf. Aha, keine Kondome, dafür hatte das Fräulein Gleitcreme in ihrem alten Zuhause versteckt. Oder hatte die süße Meisterin der aufreizenden Gegensätze das Gimmick schon den ganzen Abend in ihrer Handtasche versteckt? Wie auch immer - Nebensache.
Aufs Bett gehopst, zögerte Melanie auch nicht lange das Mitgebrachte zu öffnen und sich den glitschigen, beinahe durchsichtigen Inhalt, in der darunter zur Schale gehaltenen, freien Hand zu drücken. „Huch! Fast ein bisschen viel." stoppte sie sich schließlich selbst und ließ die Tube elegant vom Bett gleiten. Ohne Umwege, wanderte die eingeseifte Hand ihren Rücken hinunter um sich ausgiebig die Rosette einzucremen. Sogar dieser Akt verschaffte ihr schon sichtliches Wohlbefinden. Nein, im Gegensatz zu meiner Wenigkeit, war sie bestimmt keine Anal-Jungfrau mehr. Ihre Bewegungen wirkten einfach zu sicher und gekonnt.
Wie es bei mir aussah, musste ich mir ja nicht gleich anmerken lassen. So rollte ich mich von meiner Freundin auf den Rücken neben Melanie und gab ihr zu verstehen, dass sie mich reiten sollte. Eine Hand beließ ich bei Yvonne um ihre Brüste zu streicheln, die Zweite umgarnte ...