1. Die Macht des Blutes 15v23


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verabschiedete mich von meinen Kindern.
    
    "Ich habe geschlafen wie ein Toter", sagte Fabian und schob seine Hand unter den hauchdünnen Stoff und drückte meinen Po.
    
    "Ich auch", gähnte ich und drückte Chantal. Dann schaute ich Patrick an und sagte streng: "Du paßt mir auf, das meiner Tochter nichts passiert. Ja?"
    
    "Aber ja doch, Mutter. Ich habe schon ein Auge auf sie.
    
    Fabian lachte und stupste meinen Stöpsel an. "Tschau Mama. Bis später."
    
    Ich winkte den dreien hinterher, dann zog ich die Haustür hinter mir zu und füllte in der Küche den Wasserkocher. Ein Tee würde meine Lebensgeister aufrütteln, da war ich mir sicher. Während ich eine Zigarette rauchte, schaute ich auf die Uhr über der Küchentür. Kurz nach 18 Uhr. Die Fahrt nach X, ein kurzes Hallo sagen, und wieder zurück, ich schätzte, daß Fabian so gegen halb neun wieder zurück sein konnte. Vielleicht auch 21 Uhr. Die Verkehrsnachrichten sprachen von zähflüssigem Verkehr auf den Autobahnen.
    
    Eine knappe Stunde verbrachte ich in meinem Bad. Zuerst ließ ich mir ein Schaumbad ein. Aus einem alten Radio drang leise Musik an mein Ohr, und ein Badezusatz mit üppigem Rosenduft stimulierte meine Sinne. Nach einer Weile hob ich ein Bein aus dem Wasser, cremte es ein und entfernte auch das letzte Härchen mit dem Naßrasierer, den ich mir erst vor ein paar Tagen neu angeschafft hatte. Wenn die Kerle unbedingt drei Klingen brauchten, dann war das für uns Mädchen auch das Richtige. Nachdem sich auch meine Achseln ...
    ... seidenweich anfühlten, spreizte ich so weit es ging meine Schenkel und strich vorsichtig über meinen Venushügel, um die seit dem Morgen nachgewachsenen Haarstoppeln zu entfernen. Noch vorsichtiger strich ich entlang der Lippen, bis ich aufstand, um unter leichten Verrenkungen auch den Bereich um das kleine Löchlein erreichen zu können. Ich wünschte, mir diese Prozedur ersparen zu können, aber eine praktikable Alternative gab es dafür wohl nicht. Aus dem Schränkchen nahm ich meine Body Lotion und gab etwas davon in meine Hände. Ich kontrollierte den Lack der Fußnägel -- ja, das ging noch eben so durch -- und als ich mit kreisenden Bewegungen meine Brüste eincremte, stellten sich meine Warzen sofort auf. Vor dem Spiegel stehend betrachtete ich mich, und mein kritischer Blick bestätigte mir, was die Waage mir seit Tagen verriet. Um die Taille hatte ich tatsächlich etwas abgenommen, trotzdem war noch nichts davon zu sehen, wovor ich die größte Sorge hatte. Meinem Busen hatte die Diät noch nicht geschadet. Dafür hob sich mein Venushügel deutlicher vom Becken ab. Ein Anblick, der mir sehr gefiel. Aus einem Schälchen nahm ich einige bunte Klämmerchen, und steckte mein Haar zu einer Phantasiefrisur hoch. Zum Schluß kontrollierte ich meine Fingernägel. Auch hier war der Lack noch in Ordnung, und ich ging beruhigt in mein Ankleidezimmer.
    
     Was sollte ich nur anziehen?
    
    Nach einigem Suchen fand ich dann das Richtige. Einen extra hohen, und leicht transparenten Strumpfhaltergürtel, der meine ...
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