1. Die Macht des Blutes 15v23


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "Ich lebe noch ein bißchen von meinem Image als Mädchenvernascher. Auch wenn das inzwischen vorbei ist. Aber seit kurzem bin ich ganz offiziell mit einem Mädchen aus der Parallelklasse zusammen. Wir machen daraus ein ziemliches Geheimnis, gerade so viel, das es glaubhaft ist."
    
    Ich schaute meinen Sohn lange an, und spürte, wie die Eifersucht in mir hoch kroch.
    
    Fabian schien das sofort gemerkt zu haben. "Aber es ist nicht so, wie es aussehen soll. Ich war vor ein paar Jahren wirklich mal mit Maria zusammen, aber inzwischen hat sie das Lager gewechselt. Weil wir aber immer gut miteinander ausgekommen sind, auch später noch, als wir schon Schluß gemacht hatten, hat sie mich gefragt, ob ich nicht ab und zu mir ihr ins Kino gehen könnte, oder Eis essen, und so. Sie hat halt panische Angst davor, daß ihre lesbische Affäre rauskommt."
    
    "Ein Mitschülerin", fragte ich inzwischen wieder beruhigt.
    
    "Viel schlimmer! Ist eine Referendarin von unserer Schule. Wenn das jemand rauskriegt, das gibt dann einen Riesenaufstand!"
    
    "Und mit dieser Maria gehst du nur ... Eis essen ...?"
    
    "Ja, Mama. Kein Grund eifersüchtig zu sein", lächelte mein Sohn und stand auf. "Willst du auch was zum trinken?"
    
    Patrick kam mit einem Eistee für mich und einem Bier für sich nach einer Weile wieder zu mir heraus. Er legte ein Schulbuch und einen Schreibblock mit Stift auf den Tisch, zog sich eine Sonnenliege heran und machte es sich an meiner Seite gemütlich. Während er für die Schule arbeitete, ...
    ... genoß ich die Wärme und träumte so vor mich hin. Immerhin hatte ich so ganz nebenbei eine Menge Neuigkeiten erfahren.
    
    Wir mochten eine Stunde im Schatten des Schirms gelegen haben, als Fabian eine Pause einlegte und ins Haus ging. Als er wiederkam, warf er mir einen Apfel in den Schoß.
    
    "Ist gut für die Linie", sagte er lächelnd zu mir.
    
    Ich sah zu ihm hoch. Er hatte sich umgezogen und trug jetzt nur noch seine über Alles geliebten Boxershorts. Seine haarlose Brust war leicht schwitzig und unter der Haut seines Bauches zeichneten sich seine Muskeln ab. Alle meine Kinder konnten essen was sie wollten, und ohne großartig Sport zu treiben blieben sie fit wie sonst was. Neidisch betrachtete ich missmutig meinen Apfel.
    
    "Findest du, ich bin zu dick?"
    
    "Ach Mama. Ich habe schon gemerkt, daß du in den letzten Wochen sehr aufs Essen achtest. Und ich finde das auch schön so."
    
    "Aber?"
    
    "Ich mag es halt richtig schlank."
    
    "Aber doch wohl nicht so ausgehungert, wie die Frauen auf den Titelbildern der Zeitschriften?"
    
    "Kommt ganz darauf an", meinte mein Sohn diplomatisch.
    
    "Immerhin trage ich Konfektionsgröße 40. Such dir mal die Frauen, die das in meinem Alter noch von sich behaupten können", rechtfertigte ich mich.
    
    Fabian drehte sich zur Seite, stützte sich mit seinem Ellenbogen auf der Armlehne ab und sah mich an. "Mama! Du trägst 40-ZWEIUNDVIERZIG!"
    
    Ich sah meinen Sohn entgeistert an. Da war er wieder: dieser Blick, und die unverhohlene Strenge in seiner ...
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