Die Macht des Blutes 15v23
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schweren Brüste weich hin und her Schwingen. Dann nahm sie Patrick an die Hand und sagte: "Kommst du? Ich muß dir was erzählen." Als sie im Haus verschwunden waren, grinste Fabian mich an. "Na, habe ich es dir nicht gesagt?"
Die drei hatten mir eine gute Nacht gewünscht und waren hochgegangen. Ich freute mich auf den Spätfilm im Fernsehen und hatte es mir mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich gemacht, als ich Schritte auf der Treppe hörte und mich umdrehte. Es war Fabian, der sich auch sofort neben mich setzte.
"Mama. Ich muß mit dir reden."
"Was gibt es denn?"
Fabian hielt mir den Briefumschlag vor die Nase und schüttelte den Kopf. "So geht das nicht, Mama. Chantal, Patrick und ich sind uns einig darüber, daß unser kleines Geheimnis nur funktionieren kann, wenn keine Eifersüchteleien aufkommen. Und dazu gehört auch, daß keiner von uns irgendwie bevorzugt wird."
Ich mußte erst einmal schlucken. Natürlich hatte ich versucht meine Kinder immer gleich zu behandeln, aber daß sie das so verinnerlicht hatten ... Ich war für einen Moment sprachlos. Ich strich Fabian liebevoll über den Arm und zog ihn an mich heran.
"Du kannst das Geld ruhig annehmen, mein Lieber. Ich habe den gleichen Betrag auf das Taschengeldkonto deiner Geschwister überwiesen. Das du das Geld in bar bekommen hast, hat einen ganz anderen Grund."
Fabian sah mich verständnislos an und ich sah, daß er keine Ahnung hatte, wovon ich sprach.
"Erinnerst du dich vielleicht noch an unsere ...
... Grillabend?"
Und dann sah ich, wie mein Sohn sich erinnerte.
"Mama", sagte er ziemlich zerknirscht. "Ich glaube, ich muß mich bei dir entschuldigen. Es tut mir wirklich leid."
"Muß dir nicht leid tun", sagte ich. "Im Gegenteil. Ich bin stolz darauf, daß du so gedacht hast." Ich beugte mich zur Seite und küßte Fabian auf die Wange. "Ach, und ehe ich es vergesse: Nimm morgen früh ruhig den Wagen. Ich brauche ihn sowieso nicht."
Mein Sohn rutschte an mich heran, griff mit seiner Hand in meine Haare und schob die andere unter mein Top. Während er meinen Busen sanft drückte, knabberte er an meinem Ohrläppchen.
"Mama, Mama. So kenne ich dich ja gar nicht. Du bist ja eine richtige kleine Schlampe!"
"Nun aber raus mit dir", lachte ich und schupste Fabian von mir weg. "Frecher Kerl!"
Von meinem Film habe ich übrigens nicht viel mitbekommen. Immer wieder mußte ich an das denken, was mein Sohn mir ins Ohr geflüstert hatte.
Freitag, 26. Mai 2000
Heute traf ich Doreen im Supermarkt.
Ich stand gerade in der Gemüseabteilung, als mich jemand von hinten anstupste.
"Hey Liebes. So früh schon auf den Beinen?"
Ich drehte mich um und sah in Doreens grinsendes Gesicht. "Es ist fast Mittag", entrüstete ich mich und schob meinen Wagen etwas zur Seite, damit eine ältere Dame mit ihrem Rollator vorbeigehen konnte. Wir unterhielten uns vielleicht fünf Minuten, als Doreen kicherte.
"Hör endlich auf damit! Die Leute gucken schon!"
"Was ist denn?", fragte ich und ...