Die Macht des Blutes 15v23
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Stimme.
"Na und?", antwortete ich patzig.
"38-40 würde mir besser gefallen!" Dann legte er sich wieder hin und widmete sich seinem Buch.
Da lag ich nun. Ich fühlte, wie ich wütend wurde, und riskierte einen Blick zur Seite. Das Aas von meinem Sohn grinste vor sich hin, einfach so. Und ICH kam mir vor, wie ein abgestraftes Schulmädchen. Seit dem Abend im Pavillon war es das erste Mal, das mir Fabian zeigte, wo es, seiner Meinung nach, langgehen sollte. Machte mich das etwa an? Mit Sicherheit nicht! Ich schloß die Augen und hörte in mich hinein. Und dann war es mit einem Mal da. Dieses erotische Kribbeln, das mein Schließmuskel aussandte, während er den Zapfen sachte massierte. Die Erregung griff über auf meine Süße, und ohne es zu wollen, oder gar zu verstehen, spürte ich die schmierige Lust zwischen den Schenkeln. Ich muß verrückt sein, dachte ich und stand auf. "Ich bin eine Runde schwimmen", sagte ich und ging, ohne auf seine Antwort zu warten.
Das kühle Wasser kühlte mich etwas ab, und während ich meine Bahnen zog, dachte ich an den Abend im Pavillon zurück. Und wie ich danach, mitten in der Nacht, pitschnaß geschwitzt aufgewacht war, und für einen Moment geglaubt hatte, Fabian stünde vor meinem Bett. Ein Ende des Gürtels seiner Jeans um die Faust gewickelt, mit einem wissenden Lächeln um die Lippen, und sein Schwanz zeigte bedrohlich in meine Richtung. Gott sei Dank war es nur ein Traum gewesen!
Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich ab und mit meinen ...
... Sachen auf dem Arm stieg ich nackt die Treppen zu meinem Zimmer hoch. Ich entfernte den Stöpsel, ging auf die Toilette, reinigte mich und den Zapfen, bevor ich ihn wieder einführte. Aus dem Kleiderschrank wählte ich ein luftiges Sommerkleidchen und stieg ohne Unterwäsche hinein. Danach ging ich in mein Arbeitszimmer, nahm einen Hunderter aus der Lade, und schob ihn in einen Briefumschlag. Eine Etage höher legte ich ihn in Fabians Zimmer auf sein Kopfkissen.
Als ich wieder hinaus auf die Terrasse ging, saß Patrick neben seinem Bruder.
"Das mußt du dir anhören, Mama", grinste Fabian und lachte.
"Du kannst wohl nichts für dich behalten?", meckerte Patrick, aber es klang nicht wirklich böse.
"Wie ich hörte, bist du zum Spezialisten für Damenunterwäsche avanciert?", sagte ich und räkelte mich auf meiner Liege hin und her.
Patrick grinste uns an. "Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was die Mädels für Sorgen haben." Er schaute seinen Bruder an und fragte: "Kannst du dich noch erinnern, wie wir unsere Badehosen gekauft haben? Größe OK, Farbe OK, bezahlt. Aber das heute? Echt der Wahnsinn! Allein für so einen dusseligen Bikini brauchen die Stunden! Voll der Wahnsinn!"
"Davon haben Männer einfach keine Ahnung", hörten wir Chantals Stimme, die inzwischen ebenfalls angekommen war, und zu uns heraustrat. "So was wie ein Bikini will gut überlegt sein."
Meine Tochter beugte sich zu mir herab und drückte mir einen Kuß auf die Wange. In ihrem Ausschnitt sah ich ihre ...