1. Die Macht des Blutes 15v23


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... folgte Doreens Blick. Mit einem Schlag wurde ich puterrot, und legte die Salatgurke, die ich wohl die ganze Zeit über intensiv gestreichelt hatte, schnell in meinen Einkaufswagen.
    
    "Mädchen, Mädchen", gluckste Doreen und legte ihre Hand auf meinen nackten Arm. "Du brauchst unbedingt mal wieder einen Kerl, der es dir ordentlich besorgt."
    
    "Red' nicht so", wies ich sie zurecht.
    
    Wir gingen zusammen durch die Gänge, und egal was Doreen sah, sie zeigte es mir und machte ein anzügliches Gesicht dabei. In der Kosmetikabteilung eine Haarspraydose mit sanft gerundeter Kappe, in der Haushaltswarenabteilung eine dicke Tube mit Bohnerwachs, deren Umfang größer war als mein Unterarm, bei den Lebensmitteln fuchtelte sie mit einer dicken ellenlangen Salami vor meinen Augen herum, und bei den Spielwaren nahm sie einen Plastikkegel aus dem Regel, umschmeichelte den dicken kugelrunden Kopf mit der Hand, stöhnte leise und verdrehte dabei die Augen, bis ich vor lauter Lachen Reißaus nahm.
    
    "OK. Wenn dir das alles nicht zusagt, dann besorge ich dir eben einen Kerl", sagte Doreen, als wir hintereinander in der Schlange vor der Kasse standen.
    
    Ein Mann, zirka 30 Jahre alt, konnte das gar nicht überhören und drehte sich zu uns um. Er blickte in mein Dekollete und grinste.
    
    "Hör endlich auf damit", zischte ich Doreen an. "Sonst kündige ich dir die Freundschaft."
    
    Auf dem Heimweg konnte ich den Blick nicht von der Gurke lassen, die vorne im Fahrradkörbchen lag und mich angrinste. Ich ...
    ... lachte laut auf und machte unbeabsichtigt einen Schlenker, der einem freilaufenden Minikläffer fast das Leben gekostet hätte. Ich freue mich auf zu Hause, und auf meinen Stöpsel, der bestimmt schon sehnsüchtig auf mich wartete. Beim Fahrradfahren konnte ich ihn leider nicht tragen. Das hatte ich schon ausprobiert.
    
    Angekommen, räumte ich als erstes die Lebensmittel ein, dann ging ich hoch in mein Zimmer und zog mich aus. Ich wartete, bis die Digitalanzeige meiner Waage sich beruhigt hatte, freute mich über 300 g, die sie weniger anzeigte als das letzte Mal, und setzte mich leise summend auf die Toilette. Mit weit gespreizten Schenkeln beugte ich mich nach vorne und sah dem plätschern unter mir zu. Ich grübelte darüber, warum mir das in der letzten Zeit immer einen kleinen erotischen Kick verschaffte. Hatte es doch sonst nie getan! Danach stellte ich ein Bein auf dem Badewannenrand, drückte etwas Gleitgel auf die Kuppe meines Stöpsels, hielt für einen Moment den Atem an, und stöhnte leise auf, als mein Freund in meinen Darm glitt. Aus meinem Kleiderschrank nahm ich ein Trägertop mit gerafftem Ausschnitt und wählte aus dem reichhaltigen Sortiment an Unterwäsche ein Turnhöschen aus blauem Frottee. Mit nackten Füßen stieg ich die Treppe hinunter und holte das Hackfleisch aus dem Kühlschrank. Die Kinder hatten sich Frikadellen gewünscht.
    
    Die Kinder aßen mit Heißhunger und ich kaute mehr oder weniger lustlos auf meinen Kohlrabistreifen herum, was mit einem fragenden Blick von ...
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