Opas letzte Fahrt (Teil 1) - Sexgeschichten

Opas letzte Fahrt (Teil 1)

... Grinste Laura.

„Hinten ist ein Fernseher und eine Festplatte mit Filmen seht euch was an.“ Versuchte ich vom Thema abzulenken.

„Sicher das du nicht lieber unsere Pussys sehen möchtest?“ fragte Samira grinsend.

„Wenn ihr nicht wollt das ich ein Unfall baue geht lieber Fernsehen.“ Ich hatte sowieso schon einen harten Schwanz der eine große Beule in meine Trainingshose drückte. Grinsend und Augenrollend gingen die beiden nach hinten und suchten sich was zum Ansehen. Für etwa eine Stunde hatte ich Ruhe bis ich die beiden kichern und tuscheln hörte. Ich hatte die Befürchtung das sie meine Trophäen-Sammlung gefunden hatten. Und in dem Moment als Laura mit einem Höschen vor meiner Nase wedelte. „He Opa was machst du mit den ganzen Höschen?“ grinste sie mich dabei frech an.

„Das sind, äh ja wie soll ich sagen. Das sind eben kleine Trophäen oder Andenken.“ Sagte ich etwas kleinlaut und verlegen.

„Hast du die alle mit deinem großen Schwanz gefickt?“ fragte Samira neugierig.

„Tja, sonst würde ich mir kaum die Höschen aufbewahren.“ Musste dann auch ich grinsen.

„Also Opa du scheinst ja alles zu ficken. Hier sind kleine Stringtangas, große Schlüpfer und Unterhöschen die garantiert einer Schülerin gehörten.“

„Naja wenn man viel unterwegs ist fickt man eben was einem vor die Flinte kommt.“

„Wenn du uns deinen Schwanz zeigst legte jede von uns ein Höschen in deine Sammlung, was hältst du davon?“ fragte Samira fordernd.

„Verlockendes Angebot, aber da drinnen ...

... sind nur Höschen von Frauen die ich auch gefickt habe. Jetzt legt das Zeug zurück, denn eigentlich geht es euch nichts an.“

„Oh man Opa du bist sooo langweilig und spießig.“

Die beiden verzogen sich wieder nach hinten und ich fuhr noch etwa 2 Stunden bis ich eine Pinkelpause brauchte. Und die beiden sollten sich auch mal die Beine vertreten. An der Raststätte angekommen gingen wir erst mal alle aufs Klo und trafen uns dann im Restaurant. Ich bereute das erste Mal zum Fahren eine bequeme Jogginghose zu tragen. Denn als ich die beiden am Buffet stehen sah hatte ich schon wieder einen harten den man deutlich sehen konnte. Ich nahm ein Tablet und lies mir einen Kaffee herunter dann stellte ich mich ans Kuchenregal um mir etwas Süßes auszusuchen. Laura kam herbei und drängte sich zwischen mich und die Kuchentheke. Dabei drückte Sie ihren Po provokant an meinen Schwanz. Ich atmete tief ein und versuchte möglichst unauffällig zu bleiben. Am liebsten hätte ich ihr an Ort uns Stelle den Rock hochgeschoben und ihr den Schwanz hineingedrückt. Ich ging voraus zur Kassa und bezahlte die Speisen und Getränke. Die beiden Mädchen gingen hinter mir und tuschelten und kicherten dabei. Ich hatte keine Ahnung was sie ausheckten, aber ich konnte mir denken das es um meinen Schwanz ging. Wir setzten uns an einen Tisch und es dauerte nicht lange bis die Hand von Samira meinen Oberschenkel streichelte und dabei auch „zufällig“ meinen Schwanz berührte. Sie lächelte mich dabei an als wollte sie ...