Opas letzte Fahrt (Teil 1) - Sexgeschichten

Opas letzte Fahrt (Teil 1)

... sagen: „Wenn du ihn uns schon nicht zeigst dann greife ich danach.“ Da Samira neben mir saß legte ich nun auch eine Hand auf ihren Schenkel und spürte die zarte, weiche Haut. Samira drückte dabei meinen Schwanz mit der Hand und begann ihn durch die Hose zu reiben. Laura die gegenüber saß fasste sich mit einer Hand unter das Shirt und spielte mit ihren kleinen Brüsten.

„Okay, Mädels ich habe verstanden. Ihr wollt ihn unbedingt sehen. Jetzt hört aber auf damit bevor wir hier noch Hausverbot bekommen.“ Ich schob Samiras Hand weg und nahm auch meine Hand von ihrem Oberschenkel. Laura legte ihre Hände wieder auf den Tisch und war wieder ganz artig.

Als wir aufgegessen hatten holte ich den Schlüssel für die Fahrer-Duschen und ich ging mit den beiden nach unten. Ich sperrte die Dusche auf und wir gingen hinein. Hier gab es nur eine Bank auf der man die Kleider ablegen konnte und die Dusche selber. Natürlich auch ein Waschbecken und Spiegel.

„Ihr wollt ihn sehen? Dann will ich aber auch etwas sehen.“ Sagte ich fordernd zu den Beiden. Die beiden kicherten und begannen sogleich ihre Kleider abzulegen bis Sie nackt vor mir standen.

Und noch bevor ich den Anblick der beiden nackten Gören genießen konnte vorderste Samira: „Jetzt bist du dran!“

Ich zog meine Trainingshose und mein T-Shirt aus und stand nun ebenfalls nackt vor den beiden geilen Mäusen.

„Wow, der ist echt riesig.“ Entfuhr es Laura.

„Noch hängt er, aber Ihr solltet mal sehen wie groß er ist wenn er erst ...

... hart ist.“ Grinste ich. „Und nun lasst euch mal genau ansehen dann werdet ihr noch sehen wie groß er werden kann. Samira die schwarze Schönheit war so sportlich gebaut wie eine Läuferin. Sie hatte außerdem einen knackigen Apfelpo und einen kleinen Brustansatz und dunkle große Brustwarzen. Als mein Blick nach unten schweifte zog Sie ihre Schamlippen aufreizend auseinander und zum Vorschein kam ihr zartes rosa Fotzenfleisch. Es glänzte und hob sich farblich deutlich von ihren Schamlippen ab. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz direkt da hinein gesteckt aber erst wollte ich mir Laura noch genau ansehen.

Laura wirkte ohne Kleider noch dünner als mit Klamotten, ihre Beckenknochen waren deutlich zu sehen und auch ihre Rippen zeichneten sich unterhalb ihres Brustansatzes ab. Und trotzdem war sie hübsch anzusehen und mein Schwanz regte sich endgültig und erhob sich zur vollen Größe.

„Na los kniet euch auf die Bank so dass ihr euch ansehen könnt. Habt ihr euch schon mal geküsst?“ fragte ich.

Die beiden Mädchen schüttelten den Kopf. „na dann wird es Zeit. Küsst euch, aber richtig ich will eure Zungen sehen.“

Sie beiden knieten sich auf die Bank und beugten sich langsam nach vorne und öffnete Ihre Münder. Kaum hatten Sie sich berührt begannen sie sich zu küssen. Erst vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher. Ich sah ihnen zu und wixte dabei meinen Schwanz. Sie küssten sich heiß und mit viel geilem Zungenspiel. Ich trat näher an die beiden heran und drängte meinen Schwanz ...