Opas letzte Fahrt (Teil 1) - Sexgeschichten

Opas letzte Fahrt (Teil 1)

Ich bin Herbert und stehe kurz vor der Pensionierung. Ich war die letzten 40 Jahre Trucker mit Leib und Seele. Als vor 5 Jahren meine Frau gestorben ist, verkaufte ich ihr Elternhaus das sie geerbt hatte, und behielt die kleine Eigentumswohnung und das Ferienhaus am Gardasee. Aus dem Erlös von dem Haus Kaufte ich mir einen neuen Scania Longliner mit allem Schnickschnack. Hinten war eine Sitzecke die bei Bedarf in ein Doppelbett umfunktioniert werden kann. Sogar ein Waschbecken mit fließend Wasser war vorhanden. Das ganze in Schwarzen und Beigen Leder überzogen. Ich fuhr schon seit 20 Jahren auf selbstständiger Basis und mein alter Truck war schon in die Jahre gekommen. Also kaufte ich mir die den besten Truck den man für Geld haben kann, dazu wollte ich eine große Kabine in der ich es in den Pausen gemütlich hatte. Standheizung und Klima mussten sowieso sein. Auf die letzten paar Jahre die ich noch zu fahren hatte wollte ich es so bequem uns luxuriös wie möglich. Und genau dafür war der Scania wie geschaffen. Ein Großteil der Einrichtung war Maßanfertigung.

Ich war nun 65 und fand es war an der Zeit das Truckerleben an den Nagel zu hängen, die Augen ließen auch langsam nach und es war nur eine Frage der Zeit wie lange man mich noch fahren ließ. Also beschloss ich eine letzte Tour zu fahren, und dann in den Ruhestand zu gehen.

Ich hatte 2 Töchter und 2 Enkelinnen, alle würde ich dann mehr zu Gesicht bekommen. Meine Ältere Tochter hatte eine eigene Tochter bekommen, es ...

... blieb aber bei einem Einzelkind. Die andere Tochter konnte wegen einer Krankheit keine Kinder bekommen und so adoptierte sie vor Jahren ein Mädchen aus Afrika. Beide waren etwa in demselben alter und zu hübschen Teenys herangewachsen. Laura war die Tochter meiner älteren Tochter und Sie war Blond mit blauen Augen und Haaren die fast bis zum Po reichten. Sie war eher zierlich und wirkte schon fast zerbrechlich.

Samira dagegen war eine Schwarze Schönheit. Ihre Dunklen Augen war so heiß wie ihr sportlicher Körper, der umrandet wurde von ihren schulterlangen schwarzen Haaren. Sie waren ein Kontrast wie Tag und Nacht, und doch waren sie wie ein Herz und eine Seele. Die Beiden Mädchen machten selten etwas ohne einander. Als ich meiner Familie erläuterte das ich noch auf eine letzte Fahrt gehen wollte, kamen die beiden Süßen auf die Idee mich zu begleiten. So zögerte ich meine letzte Fahrt bis zu den Ferien hinaus und freute mich schon riesig darauf mit den beiden meine letzte Fahrt anzutreten. Ich hatte die beiden vorgewarnt das es zu dritt etwas eng in der Kabine werden kann, auch kann ich nicht umdrehen, wenn ihnen nach ein paar Kilometer die Lust vergeht. Sie sollten Bequeme Kleidung mitnehmen. Aber nur das Notwendigste für große Koffer habe ich keinen Platz.

Als der große Tag da war holte ich die beiden morgens um 6 mit der Zugmaschine von Zuhause ab. Ob es die Nachbarn stört war mir auf meiner letzten Tour sowas von egal, ich wollte nur die beiden Mädels beeindrucken. ...