Opas letzte Fahrt (Teil 1) - Sexgeschichten

Opas letzte Fahrt (Teil 1)

... Samira hatte bei Laura geschlafen und so musste ich nur bei Laura anhalten um die beiden abzuholen. Als ich die beiden sah vielen mir fast meine Dritten Zähne aus dem Gesicht. Laura hatte einen Jeansrock an, der kürzer hätte kaum sein können. Dazu ein bauchfreies Top. Samira dagegen hatte sich in eine meiner Meinung nach einer Nummer zu kleinen Hotpants gezwängt und trug ebenfalls ein Bauchfreies Shirt. Teile ihres knackigen runden Po´s quollen hinten aus der engen Hose. Ich stieg aus dem Lkw und nahm den beiden ihre Taschen ab. Sie kletterten in die Fahrerkabine und ich bekam meinen Mund nicht mehr zu, als ich beim hochsteigen auf ihre Hintern und die langen Beine sah. Von Laura konnte ich kurz das Höschen sehen und bei Samira hatte ich sowieso das Gefühl das sie mehr Po zeigte als sie verdeckte. Ich verstaute ihre Taschen in einem der Außenfächer und stieg anschließend ebenfalls in den Truck.

So aufgebrezelt hatte ich die beiden noch nie gesehen, und ich spürte wie sich in meiner Lendengegend etwas regte.

Die beiden waren gerade dabei am Diskutieren welche von ihnen als erstes neben mir sitzen durfte und welche hinten Platz nehmen soll.

„Warum löst ihr das nicht auf die altmodische Weise mit Schere-Stein-Papier? Oder werft ne Münze?“ fragte ich etwas belustigt von dem Gezeter.

„Hast du ne Münze? Beim anderen bescheißt Samira immer.“ Sagte Laura

„Tu, ich nicht, du bist nur zu blöd dazu.“ konterte Samira.

„Ist ja gut.“ Unterbrach ich. „Hauptsache ihr klärt ...

... das jetzt und wir können fahren. Samira nahm Kopf und zum bedauern von Laura hatte sie damit die richtige Wahl getroffen. Laura setzte sich nach hinten und Samira machte es sich am Beifahrersitz gemütlich.

Nun fuhr ich los um den Auflieger abzuholen. Nachdem ich an der Ladestelle war, und den fixfertig beladenen Auflieger mit meiner Fracht abgeholt hatte checkte ich über CB-Funk die Lage auf den Straßen. Unfall da, Stau dort, aber wenigstens keine lästige Polizei die einen am frühen Morgen nervte. Über CB-Funk kennt man mich nur als „Der Neger“. Ich hatte den Spitznamen schon fast von Anfang an, aber nicht wegen meiner Hautfarbe sondern darum weil ich ungewöhnlich gut bestückt war. Nach ein paar Funksprüchen fragte mich Samira auch warum die mich „Der Neger“ nennen. Ich hatte nur auf die Frage gewartet und mir schon überlegt wie ich es erklären sollte. Doch ne plausiblere Erklärung als die Wahrheit war mir nicht eingefallen. Ich stotterte erst herum bevor ich dann sagte: „Wegen meines Schwanzes. Ich habe einen ungewöhnlich dicken und großen Schwanz.“

„Du hast was?“ fragte Samira erstaunt und auch Laura streckte den Kopf neugierig nach vorne.

„Einen großen Penis.“ Erklärte ich.

Samira lachte: „Wir wissen was ein Schwanz ist. Ist er echt so groß?“

„Können wir ihn mal sehn?“ fragte Laura aufgeregt.“

„He mal langsam ihr beiden, Erstens seid ihr meine Enkelinnen und Zweitens frage ich euch ja auch nicht ob ich eure Pussys sehen kann.“

„Fragen könntest du ja.“ ...