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Hochzeit
Datum: 08.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Schlafzimmer trat, hatte Dennis einen Bademantel an und saß auf dem Bett. Als er sie hereinkommen sah, trank er den letzten Schluck aus dem Glas und hielt es ihr hin: „Noch einen, und mach mal Musik!“ Ella stellte das Radio an und suchte im Kühlschrank nach Scotch. Es war aber nichts mehr da. Andere Minifläschchen schon, aber von jeder nur eine einzige. „Es ist kein Scotch mehr da und auch nur noch eine halbe Flasche Cola.“ Dan runzelte die Stirn und telefonierte beim Zimmerservice nach. Dann legte er sich gegen das Kopfteil und forderte Ella auf für ihn zu tanzen. Tanzen war ihr lieb. Sie tanzte sehr gerne. Alleine hatte sie schon oft vor dem Spiegel geübt möglichst erotisch zu tanzen. Sie hatte dabei versucht die Bewegungen aus dem Film ‚Striptease’ zu imitieren, was ihr gut gelang. So würde sie Daniel bestimmt besänftigen. Die Musik passte und sie begann. Sie gab sich viel Mühe und an dem Lächeln ihres Mannes sah sie, dass es ihm gefiel. Dann klopfte es: der Zimmerservice. Ella sprang schnell ins Bett zu Daniel, der sie mit zusammengezogenen Augenbrauen musterte, während sie unter die Decke krabbelte. „Wieso versteckst du dich vor Dienstboten?“ Er schüttelte den Kopf und bat den Zimmerservice rufend herein. Eine junge Frau betrat das Zimmer und servierte eine große Flasche Whiskey und eine Cola auf dem Sideboard. Daniel stand auf und gab ihr ein Trinkgeld, dann waren sie wieder alleine. „Mach uns beiden noch eine Lage und dann tanz noch ein bisschen. Das machst du echt ...
... geil.“ Ella sprang aus dem bett und folgte seinem Wunsch, bis er plötzlich seinen Bademantel aufschlug und eine wirklich prächtige Stange enthüllte. Sein Penis war größer als alle die sie bis jetzt gesehen hatte und darunter baumelte ein Beutel mit zwei fast Hühnerei großen Hoden: „Jetzt saug!“ Ella krabbelte schwitzend auf das Bett und überwand ihren Unwillen. Noch eine Tracht wollte sie möglichst vermeiden. Sie lutschte und saugte an der dicken Eichel, so gut sie konnte und bald schon schmeckte sie die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Es gefiel ich jetzt doch. So hatte sie die Überhand. Wenn sie spürte, dass er fast kam, änderte sie ihre Richtung und ließ ihn zappeln. Das ging eine Weile so, bis er sich plötzlich umdrehte und über ihrem Brustkorb kniete. Jetzt fickte er sie buchstäblich in den Mund. Mehrmals stieß er sogar gegen ihr Zäpfchen, so dass sie fast würgen musste. Dann spritzte er ab. Schub um Schub füllte er ihren Mund, so dass Ella Mühe hatte die Menge zu schlucken. Dann sank er neben ihr aufs Bett und blieb keuchend liegen. Ella war aufs Höchste erregt und drehte sich zu ihm. Sie streichelte seine muskulöse Brust und auch tiefer und hoffte, er würde sich schnell erholen. Tatsächlich hob der Penis bald sein Köpfchen und Ella bestieg ihn. Langsam und vorsichtig senkte sie ihren Unterleib. Erst glitt die Eichel zwischen die Labien, dann folgte der Rest. Erst als sie ganz auf ihm saß verharrte sie kurz, um sich an seine Ausmaße zu gewöhnen. Dann begann sie zu ...