1. Hochzeit


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... hinüber um sie zu begrüßten. Auf dem Bett lag schon ihr Hochzeitskleid: „Dennis hat sich nicht überzeugen lassen,“ klagte Helga, „mein altes Hochzeitskleid war ihm zu unmodern. Er hat dieses ausgesucht. Die Schneiderin hat es nach deiner Vermessung so genau wie möglich angepasst, aber sie kann jetzt noch einiges ändern. Sie wartet unten.“
    
    Ella erwartete, dass Herta sie alleine lassen werde, aber sie setzte sich auf einen Sessel und gab ihr so deutlich zu verstehen, dass sie nicht daran dachte sich die Anprobe entgehen zu lassen.
    
    Achselzuckend ließ Ella den Morgenrock fallen und ließ sich von Gundi in das Korsett helfen. „Du musst dich da unten noch rasieren. Dan hat mir geflüstert, dass er behaarte Frauen nicht mag.“ Klärte sie die Schwiegermutter kokett lächelnd auf. Ella blickte an sich herab. Das Korsett schnürrte ihren Brustkorb ein, so dass ihre Brüste hoch und zusammengepresst wurden, wobei sie völlig unbedeckt blieben. Sie hatte schon bei einigen Klassenkameradinnen gesehen, dass die sich die Scham völlig glatt rasierten. Es war ihr nicht unangenehm, denn die Bikinizone war schon lange bei ihr glatt und haarlos. Aber jetzt beschäftigte sie ihr Hochzeitskleid viel mehr.
    
    Unten hingen vier Strumpfhalter und Helga erklärte, dass sie die Strümpfe erst später anziehen müsse. Dann stülpte Gundi ihr endlich das Kleid über den Kopf. Es war merkwürdig geschnitten. Als Gundi es geschlossen hatte, schaute sie sich im Spiegel an. Das Kleid war schulterfrei und ließ durch ...
    ... ein überaus großzügiges Dekollete viel von ihren Brüsten sehen. Ihre Brustwarzen waren nur so eben gerade noch bedeckt.
    
    Zu ihrer Erleichterung gehörte noch ein Jäckchen zum Kleid, das dafür sorgte, dass sie doch noch schicklich gekleidet wirkte. Als sie sich im Spiegel musterte, fand sie sogar, dass ihr das Kleid richtig gut stand. Es sah elegant und modern aus. Sie würde nur darauf zu achten haben, dass das Jäckchen geschlossen blieb, sonst würde sie der Gesellschaft zuviel nackte Haut zeigen, als dass es noch schicklich wäre.
    
    Der Rock war vorne, an der rechten Hüfte, gerafft, so dass ihr Bein bis zum Oberschenkel unbedeckt war. Ein erotischer Hingucker, der einen Kick des Kleides ausmachte. Hinten hatte das Kleid eine Schleppe, die von der Tochter von Mutters Schwester gehalten werden sollte.
    
    Da das Kleid nach offensichtlich wie angegossen passte, wurde die Schneiderin entlohnt und weggeschickt. Ella stieg wieder aus dem Kleid und zog auch das Korsett aus, weil ihr einfiel, dass sie sich noch rasieren sollte.
    
    Also zog sie sich ins Bad zurück und rasierte ihre Scham ganz glatt. Ella machte dies alle paar Tage, sie ließ aber immer einen zwei Finger breiten Streifen ihres dunkelblonden Haares stehen. Der musste jetzt auch ab. Als Ella in der Dusche über den glatten Hügel strich, erregte sie der Gedanke, dass Dennis der nächste sein würde, der sie so nackt sehen wird. Sie mochte es schon immer, sich von ihren Verehrern bewundern zu lassen, natürlich mit möglichst ...
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