Hochzeit
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... heißen Sex mit ihr haben.
Es war spät, als die letzten Gäste gingen.
Ihr Mann führte sie zum Fahrstuhl und sie fuhren zusammen nach oben. Im Zimmer holte sich Dennis einen Drink aus der Minibar und setzte sich in einen Sessel: „Jetzt möchte ich meine Frau sehen. Zieh dich für mich aus!“ Ella schluckte. Langsam streifte sie ihr Kleid ab und stand bald nackt vor ihrem Mann. Der musterte den Körper seiner frisch vermählten Ehefrau und nickte zufrieden: „Wenigstens siehst du knackig aus. Ich wollte noch lange nicht heiraten. Das es jetzt doch so weit gekommen ist, ist nicht nach meinem Geschmack, aber wir werden das Beste daraus machen. Bist du noch Jungfrau?“ Da war sie, die gefürchtete Frage. Was sollte sie antworten? Ihr Zögern war aber scheinbar durchschaubar und Dennis nickte: „Nicht so schlimm. Dann bleibt mir der rote Stich erspart. Komm, saug mich mal. Ich bin gespannt, ob du das schon kannst.“ Ella hatte schon den einen oder anderen Schwanz im Mund gehabt, aber die Art, wie er sich aufspielte gefiel ihr ganz und gar nicht. Ehemann oder nicht, er hatte nicht das Recht sie so zu behandeln: „Ich möchte lieber nicht, jedenfalls nicht unter diesen Vorzeichen. Ich finde du könntest ein wenig scharmanter sein, schließlich bin ich deine Frau.“
Dennis stand auf und kam auf sie zu. Ganz dicht blieb er vor ihr stehen: „Jetzt hör mir mal gut zu. Du hast es gerade gesagt: Du bist
meine
Frau. Deshalb gehorchst du auch, wenn ich dir etwas sage, sonst werde ich ...
... unangenehm, verstanden?“ Ella schluckte schwer. Seine herrische Art bereitete ihr Unbehagen. Sie hatte ein wenig Angst vor ihm, aber sie wollte nicht gleich zu Anfang ihrer Ehe kuschen, deshalb begehrte sie noch mal auf: „Dass ich deine Frau bin, heißt noch lange nicht, dass ich dein Eigentum bin, über das du bedingungslos verfügen kannst!“ Sie schaute ihm ins Gesicht und sah seine Augen aufblitzen. Ehe sie weiterreden konnte, hatte er sie gepackt, zum Sessel gezogen und über sein Knie gelegt. Er begann wortlos ihr den Hintern zu versohlen, wie sie es nicht mehr erlebt hatte seit sie klein war. Die Tränen schossen ihr ins Gesicht. Unbarmherzig schlug er immer wieder auf ihren nackten Hintern. Sie versuchte sich zu befreien, aber ihr Ehemann war zu kräftig. So musste sie die Tracht Prügel über sich ergehen lasen und ihr blieb nur zu weinen.
Endlich ließ Dan sie los: „So, jetzt hast du hoffentlich verstanden. Ich dulde keinen Ungehorsam. Wenn ich sage spring, dann springst du und wenn ich will, dass du auf dem Kopf stehend ein Lidchen singst, dann machst du auch das, verstanden?“ Ella nickte schluchzend. „Gut! Blöder Weise hast du mich jetzt so geärgert, dass ich erst Mal keine Lust mehr habe mit dir Sex zu haben. Bring mir lieber noch einen Drink.
Scotch mit Cola!”
Nackt ging Ella zur Minibar und suchte mischte ihm seinen Drink. „Geh und wasch dich. Du bist völlig verheult.“ Etwas erleichtert aus seiner Nähe zu kommen verzog sich Ella ins Badezimmer.
Als sie wieder ins ...