1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... burschikos, ehe sie und Candy den Professor in ihre holde Mitte nahmen und mit ihm ins Schlafzimmer des Apartments schwebten, in dessen Zentrum ein breites, geräumiges Wasserbett zu den wildesten Ausschweifungen einlud.
    
    Die wider Erwarten ziemlich luxuriöse Ausstattung des Raumes ließ darauf schließen, daß Kim und Candy wohl nicht gerade zu den billigen Vertreterinnen ihrer Zunft gehörten, doch was scherte ihn das? Geld hatte er weiß Gott genug, hatte er in seinem Leben doch schon einige populärwissenschaftliche Werke veröffentlicht, die sich ganz gut verkauften.
    
    In seinem Lehrstuhl an der Uni verdiente er ebenfalls nicht gerade wenig, und weil er die meiste Zeit seines Lebens in einer geistigen Welt verbrachte, gab er normalerweise auch nicht viel Geld aus. Ergo schob er sämtliche Bedenken beiseite und beschloß, seine Nacht mit diesen beiden exklusiven Geschöpfen ohne Reue zu genießen.
    
    Sekunden später lag er dann auch bereits mitten auf dem weichen Liebeslager, genoß das ungewöhnliche, aber angenehme Gefühl der wassergefüllten Matratze, die sich den Konturen seines Körpers nahtlos anpaßte, und seufzte vor Wonne, als Kimberley und Candy ihn gekonnt aus seinem piekfeinen, weißen Anzug und seiner Unterwäsche schälten. Die beiden bildhübschen Dienerinnen der Aphrodite hatten sich ihrer spärlichen Garderobe schon vor Minuten entledigt und widmeten sich jetzt mit Haut und Haar ihrem prominenten Gast.
    
    Von einer Sekunde zur anderen fand Morrison sich in einem chaotischen ...
    ... Elysium sanft küssender Lippen, forschender, kitzelnder Zungen und zärtlich streichelnder Hände wieder. Seine eigenen Fingerkuppen glitten über die warme, samtweiche Haut der beiden exquisiten Freudenmädchen, die sich zu seiner Rechten und zu seiner Linken auf der weichen Kuschelwiese drapiert hatten, und Kimberley drohte ihm schelmisch mit dem Zeigefinger, als sich seine Hand dabei ganz ungeniert in die zarte Kerbe ihres üppigen Apfelhinterns verirrte, während seine Lippen sanft am warmen, zarten Fleisch und den spitzen, karmesinroten Wonneknospen ihrer himmlischen Brüste sogen.
    
    "Aber, aber, Professorchen," kicherte Kim sichtlich amüsiert. "Lernt man solche Sachen vielleicht an der Uni?"
    
    "Wohl kaum," entgegnete Frank lächelnd. "Das ist wohl eher die Schule des Lebens!" Mit diesen Worten bohrte er seinen Zeigefinger tief in Kimberleys engen, kleinen Anus und ließ ihn sanft darin kreisen, was der Süßen ein erstes wollüstiges Stöhnen entlockte und ihren wunderschönen Körper mit spürbarer Unruhe erfüllte. Währenddessen glitt Candys süßer Erdbeermund sacht küssend und knabbernd über Morrisons nur spärlich behaarte Männerbrust, tupfte, sog und leckte sich allmählich südwärts und erreichte schließlich seinen Schoß, was den Professor in süßer Vorfreude aufstöhnen ließ.
    
    "Du hast einen herrlichen Schwanz, Frank!" säuselte Candy versonnen, ehe sie den strammen, nervigen Erosstab mit ihrer kleinen Faust umschloß und ihn sanft und voller Zärtlichkeit zu masturbieren begann. "So ...
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